Ulrike Babusiaux
Wege zur Rechtsgeschichte: Römisches Erbrecht
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Ulrike Babusiaux
Wege zur Rechtsgeschichte: Römisches Erbrecht
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Das Studienbuch vermittelt nicht nur ein vertieftes Verständnis grundlegender erbrechtlicher Institute, sondern gibt gleichzeitig einen Einblick in die römische "Rechtsordnung".
Das römische Erbrecht gilt als undurchsichtig. Dabei spiegeln sich gerade in ihm die verschiedenen Rechtsschichten des altrömischen ius civile, des republikanischen ius praetorium und des ius novum der Kaiserzeit in ihrer Entwicklung und gegenseitigen Durchdringung wider.
Damit verbindet es für das Teilgebiet des Erbrechts die traditionell getrennten Gebiete der Römischen Rechtsgeschichte (Quellengeschichte) und…mehr
Das Studienbuch vermittelt nicht nur ein vertieftes Verständnis grundlegender erbrechtlicher Institute, sondern gibt gleichzeitig einen Einblick in die römische "Rechtsordnung".
Das römische Erbrecht gilt als undurchsichtig. Dabei spiegeln sich gerade in ihm die verschiedenen Rechtsschichten des altrömischen ius civile, des republikanischen ius praetorium und des ius novum der Kaiserzeit in ihrer Entwicklung und gegenseitigen Durchdringung wider.
Damit verbindet es für das Teilgebiet des Erbrechts die traditionell getrennten Gebiete der Römischen Rechtsgeschichte (Quellengeschichte) und des Römischen Privatrechts.
Das Studienbuch richtet sich an angehende Rechtshistoriker und Zivilrechtler. Es vermittelt Grundwissen und neue Methoden. Der Stoff ist auf eine einsemestrige Veranstaltung zugeschnitten.
Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Das römische Erbrecht gilt als undurchsichtig. Dabei spiegeln sich gerade in ihm die verschiedenen Rechtsschichten des altrömischen ius civile, des republikanischen ius praetorium und des ius novum der Kaiserzeit in ihrer Entwicklung und gegenseitigen Durchdringung wider.
Damit verbindet es für das Teilgebiet des Erbrechts die traditionell getrennten Gebiete der Römischen Rechtsgeschichte (Quellengeschichte) und des Römischen Privatrechts.
Das Studienbuch richtet sich an angehende Rechtshistoriker und Zivilrechtler. Es vermittelt Grundwissen und neue Methoden. Der Stoff ist auf eine einsemestrige Veranstaltung zugeschnitten.
Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 4302
- Verlag: Böhlau / UTB
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 150mm x 21mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783825243029
- ISBN-10: 3825243028
- Artikelnr.: 41805543
- UTB Uni-Taschenbücher 4302
- Verlag: Böhlau / UTB
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 16. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 150mm x 21mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9783825243029
- ISBN-10: 3825243028
- Artikelnr.: 41805543
Prof. Dr. Ulrike Babusiaux lehrt Römisches Recht, Privatrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Zürich.
Vorwort131 Einleitung151.1 Ein römisches Testament aus dem Jahr 142 n. Chr151.2 Quellen des römischen Erbrechts181.2.1 Beispiel eines Digestenfragments201.2.2 Interpolationenkritik211.2.3 Institutionen des Gaius221.3 De testamentis et de legatis231.3.1 Die Komplexität des römischen Erbrechts241.3.2 Zur Methode der römischen Juristen261.3.3 Drei Leitfragen271.4 Gang der Darstellung272 Voraussetzungen292.1 Der allgemeine historische Rahmen292.1.1 Die römische Republik302.1.2 Der Prinzipat332.1.3 Die Spätantike362.1.4 Zeitlicher Rahmen dieses Lehrbuchs362.2 Rechtsschichten des römischen Privatrechts372.2.1 Ius naturale382.2.2 Ius civile392.2.3 Ius praetorium und ius honorarium402.2.4 Ius civile und ius novum im Prinzipat413 Das Intestaterbrecht473.1 Die Familie als Hierarchie483.1.1 Das Erbrecht der Hauskinder513.1.2 Die emancipatio des Hauskindes543.1.3 Das Erbrecht der Agnaten563.1.4 Das Intestaterbrecht von Frauen583.1.5 Das Erbrecht der Gentilen603.2 Die Intestaterbfolge des ius praetorium613.2.1 Die erste Klasse der prätorischen Erben623.2.2 Die zweite und dritte Klasse der prätorischen Erben633.2.3 Das prätorische Ehegattenerbrecht673.3 Konkurrenz zwischen ius civile und ius praetorium683.3.1 Bonorum possessio sine re - cum re693.3.2 Nova clausula Iuliani im Intestaterbrecht713.4 Kaiserrechtliche Korrekturen723.4.1 Senatusconsultum Tertullianum723.4.2 Ius novum und ius antiquum753.4.3 Senatusconsultum Orfitianum783.5 Fazit zum Intestaterbrecht814 Die Erbenstellung834.1 Der Erbschaftserwerb nach ius civile854.1.1 Die Miterbengemeinschaft854.1.2 Die Anwachsung bei Testamentserben874.1.3 Anfall und Antritt der Erbschaft914.1.4 Die Ersitzung der Erbenstellung934.2 Der Erbschaftserwerb nach ius praetorium964.2.1 Prätorische Regeln zur Erbenstellung nach ius civile964.2.2 Der Nachlassbesitz als prätorisches Erbrecht974.2.3 Venditio bonorum1004.2.4 Der Sklave als Zwangserbe1034.3 Die Erbfähigkeit nach ius civile und ius praetorium1054.3.1 Die Vormundschaft über Frauen1054.3.2 Erbfähigkeit von Gewaltunterworfenen1094.4 Erwerbsfähigkeit und Erwerbswürdigkeit des ius novum1114.4.1 Die Kaduzitätsfolgen der lex Iulia et Papia1124.4.2 Das Ehegattenerbrecht der lex Iulia et Papia1154.4.3 Erbunwürdigkeit (indignitas)1174.5 Fazit zur Erbenstellung1205 Der Schutz des Erbrechts1215.1 Legisaktionen- und Sponsionsverfahren1225.2 Die hereditatis petitio des Formularprozesses1245.3 Bonorum possessio und Erbschaftsklage1275.4 Kaiserliches Recht: Das senatusconsultum Iuventianum1295.4.1 Die einzelnen Rechtsfolgen1315.4.2 Fiskal- und Privatprozess1355.5 Fazit zum Schutz des Erbrechts1366 Die testamentarische Erbfolge1396.1 Das Testament nach ius civile1406.1.1 Manzipationstestament1416.1.2 Testierfähigkeit1456.1.3 Erbeinsetzung1486.1.4 Einsetzung von Miterben1516.1.5 Ersatzerbenbestimmung (substitutiones)1536.2 Unwirksamkeit und Aufhebung des Testaments nach ius civile1576.2.1 Verlust der Testierfähigkeit1586.2.2 Institutio ex certa re1606.2.3 Widerruf des Testaments1626.3 Das Testament nach ius praetorium1656.3.1 Maßgeblichkeit der Testamentsurkunde1686.3.2 Widerruf nach ius praetorium1726.3.3 Gesetzlicher Fälschungsschutz1736.4 Das formlose Testament des Kaiserrechts1776.4.1 Formlose Nachträge (Kodizille)1796.4.2 Das Soldatentestament1836.4.3 Persönlicher Geltungsbereich des Soldatentestaments1886.4.4 Ius singulare1916.5 Fazit zum Testamentsrecht1927 Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln1957.1 Enterbungsregeln des ius civile1957.1.1 Enterbung des Haussohnes1967.1.2 Bedingte Erbeinsetzung des Haussohnes1987.1.3 Enterbung übriger Hauskinder2027.1.4 Nachgeborene Hauskinder (postumi)2037.2 Die Modifikationen des ius praetorium2087.2.1 Bonorum possessio contra tabulas2097.2.2 Teilhabe an fremder bonorum possessio contra tabulas2137.2.3 Collat
Vorwort zur 2. Auflage13 1 Einleitung15 1.1 Ein römisches Testament aus dem Jahr 142 n. Chr.15 1.2 Quellen des römischen Erbrechts18 1.2.1 Beispiel eines Digestenfragments20 1.2.2 Interpolationenkritik21 1.2.3 Institutionen des Gaius22 1.3 De testamentis et de legatis23 1.3.1 Die Komplexität des römischen Erbrechts24 1.3.2 Zur Methode der römischen Juristen26 1.3.3 Drei Leitfragen27 1.4 Gang der Darstellung27 2 Voraussetzungen29 2.1 Der allgemeine historische Rahmen29 2.1.1 Die römische Republik30 2.1.2 Der Prinzipat33 2.1.3 Die Spätantike36 2.1.4 Zeitlicher Rahmen dieses Lehrbuchs37 2.2 Rechtsschichten des römischen Privatrechts37 2.2.1 Ius naturale38 2.2.2 Ius civile39 2.2.3 Ius praetorium und ius honorarium40 2.2.4 Ius civile und ius novum im Prinzipat41 3 Das Intestaterbrecht47 3.1 Die Familie als Hierarchie48 3.1.1 Das Erbrecht der Hauskinder51 3.1.2 Die emancipatio des Hauskindes54 3.1.3 Das Erbrecht der Agnaten56 3.1.4 Das Intestaterbrecht von Frauen58 3.1.5 Das Erbrecht der Gentilen60 3.2 Die Intestaterbfolge des ius praetorium61 3.2.1 Die erste Klasse der prätorischen Erben62 3.2.2 Die zweite und dritte Klasse der prätorischen Erben63 3.2.3 Das prätorische Ehegattenerbrecht67 3.3 Konkurrenz zwischen ius civile und ius praetorium69 3.3.1 Bonorum possessio sine re – cum re69 3.3.2 Nova clausula Iuliani im Intestaterbrecht71 3.4 Kaiserrechtliche Korrekturen72 3.5 Fazit zum Intestaterbrecht81 4 Die Erbenstellung83 4.1 Der Erbschaftserwerb nach ius civile85 4.2 Der Erbschaftserwerb nach ius praetorium96 4.3 Die Erbfähigkeit nach ius civile und ius praetorium105 4.4 Erwerbsfähigkeit und Erwerbswürdigkeit des ius novum111 5 Der Schutz des Erbrechts123 5.1 Legisaktionen- und Sponsionsverfahren124 5.2 Die hereditatis petitio des Formularprozesses126 5.3 Bonorum possessio und Erbschaftsklage129 5.4 Kaiserliches Recht: Das senatusconsultum Iuventianum131 5.5 Fazit zum Schutz des Erbrechts139 6 Die testamentarische Erbfolge141 6.1 Das Testament nach ius civile142 6.2 Unwirksamkeit und Aufhebung des Testaments nach ius civile160 6.3 Das Testament nach ius praetorium167 6.4 Das formlose Testament des Kaiserrechts179 6.5 Fazit zum Testamentsrecht196 7 Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln 199 7.1 Enterbungsregeln des ius civile 199 7.2 Die Modifikationen des ius praetorium212 7.3 Prätorische Teilwirksamkeit des Testaments224 7.4 Die Beschwerde wegen pflichtwidrigen Testaments229 7.5 Fazit zum Enterbungsrecht237 8 Das Vermächtnisrecht239 8.1 Legate nach ius civile240 8.2 Unwirksamkeit und Beschränkungen des Legats nach ius civile254 8.3 Prätorischer Schutz im Legatsrecht262 8.4 Kaiserzeitliche Eingriffe in das Legatsrecht des ius civile267 8.5 Formlose Vermächtnisse des ius novum (Fideikommisse)271 8.6 Die weitere Ausgestaltung des Rechts der Fideikommisse284 8.7 Fazit zum Vermächtnisrecht298 9 Die Auslegung von Testamenten299 9.1 Auslegungsmaximen des ius civile299 9.2 Die geringe Bedeutung der Testamentsauslegung im ius praetorium312 9.3 Auslegung im ius novum312 9.4 Fazit zur Auslegung326 10 Ergebnisse327 10.1 Rechtsschichten des römischen Erbrechts327 10.2 Entwicklungslinien des römischen Privatrechts329 10.3 Die römische Rechtsfindung330 10.4 Zur Komplexität des römischen Erbrechts331 Literatur333 Abkürzungen333 1. Einleitung334 2. Voraussetzungen336 3. Das Intestaterbrecht338 4. Die Erbenstellung340 5. Der Schutz des Erbrechts342 6. Die testamentarische Erbfolge343 7. Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln346 8. Das Vermächtnisrecht347 9. Die Auslegung von Testamenten349 Quellenverzeichnis351 Literarische Quellen351 Vorjustinianische Rechtsquellen und Sammelwerke351 Corpus iuris civilis352 Orts- und Personenregister355 Sachregister359
Vorwort131 Einleitung151.1 Ein römisches Testament aus dem Jahr 142 n. Chr151.2 Quellen des römischen Erbrechts181.2.1 Beispiel eines Digestenfragments201.2.2 Interpolationenkritik211.2.3 Institutionen des Gaius221.3 De testamentis et de legatis231.3.1 Die Komplexität des römischen Erbrechts241.3.2 Zur Methode der römischen Juristen261.3.3 Drei Leitfragen271.4 Gang der Darstellung272 Voraussetzungen292.1 Der allgemeine historische Rahmen292.1.1 Die römische Republik302.1.2 Der Prinzipat332.1.3 Die Spätantike362.1.4 Zeitlicher Rahmen dieses Lehrbuchs362.2 Rechtsschichten des römischen Privatrechts372.2.1 Ius naturale382.2.2 Ius civile392.2.3 Ius praetorium und ius honorarium402.2.4 Ius civile und ius novum im Prinzipat413 Das Intestaterbrecht473.1 Die Familie als Hierarchie483.1.1 Das Erbrecht der Hauskinder513.1.2 Die emancipatio des Hauskindes543.1.3 Das Erbrecht der Agnaten563.1.4 Das Intestaterbrecht von Frauen583.1.5 Das Erbrecht der Gentilen603.2 Die Intestaterbfolge des ius praetorium613.2.1 Die erste Klasse der prätorischen Erben623.2.2 Die zweite und dritte Klasse der prätorischen Erben633.2.3 Das prätorische Ehegattenerbrecht673.3 Konkurrenz zwischen ius civile und ius praetorium683.3.1 Bonorum possessio sine re - cum re693.3.2 Nova clausula Iuliani im Intestaterbrecht713.4 Kaiserrechtliche Korrekturen723.4.1 Senatusconsultum Tertullianum723.4.2 Ius novum und ius antiquum753.4.3 Senatusconsultum Orfitianum783.5 Fazit zum Intestaterbrecht814 Die Erbenstellung834.1 Der Erbschaftserwerb nach ius civile854.1.1 Die Miterbengemeinschaft854.1.2 Die Anwachsung bei Testamentserben874.1.3 Anfall und Antritt der Erbschaft914.1.4 Die Ersitzung der Erbenstellung934.2 Der Erbschaftserwerb nach ius praetorium964.2.1 Prätorische Regeln zur Erbenstellung nach ius civile964.2.2 Der Nachlassbesitz als prätorisches Erbrecht974.2.3 Venditio bonorum1004.2.4 Der Sklave als Zwangserbe1034.3 Die Erbfähigkeit nach ius civile und ius praetorium1054.3.1 Die Vormundschaft über Frauen1054.3.2 Erbfähigkeit von Gewaltunterworfenen1094.4 Erwerbsfähigkeit und Erwerbswürdigkeit des ius novum1114.4.1 Die Kaduzitätsfolgen der lex Iulia et Papia1124.4.2 Das Ehegattenerbrecht der lex Iulia et Papia1154.4.3 Erbunwürdigkeit (indignitas)1174.5 Fazit zur Erbenstellung1205 Der Schutz des Erbrechts1215.1 Legisaktionen- und Sponsionsverfahren1225.2 Die hereditatis petitio des Formularprozesses1245.3 Bonorum possessio und Erbschaftsklage1275.4 Kaiserliches Recht: Das senatusconsultum Iuventianum1295.4.1 Die einzelnen Rechtsfolgen1315.4.2 Fiskal- und Privatprozess1355.5 Fazit zum Schutz des Erbrechts1366 Die testamentarische Erbfolge1396.1 Das Testament nach ius civile1406.1.1 Manzipationstestament1416.1.2 Testierfähigkeit1456.1.3 Erbeinsetzung1486.1.4 Einsetzung von Miterben1516.1.5 Ersatzerbenbestimmung (substitutiones)1536.2 Unwirksamkeit und Aufhebung des Testaments nach ius civile1576.2.1 Verlust der Testierfähigkeit1586.2.2 Institutio ex certa re1606.2.3 Widerruf des Testaments1626.3 Das Testament nach ius praetorium1656.3.1 Maßgeblichkeit der Testamentsurkunde1686.3.2 Widerruf nach ius praetorium1726.3.3 Gesetzlicher Fälschungsschutz1736.4 Das formlose Testament des Kaiserrechts1776.4.1 Formlose Nachträge (Kodizille)1796.4.2 Das Soldatentestament1836.4.3 Persönlicher Geltungsbereich des Soldatentestaments1886.4.4 Ius singulare1916.5 Fazit zum Testamentsrecht1927 Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln1957.1 Enterbungsregeln des ius civile1957.1.1 Enterbung des Haussohnes1967.1.2 Bedingte Erbeinsetzung des Haussohnes1987.1.3 Enterbung übriger Hauskinder2027.1.4 Nachgeborene Hauskinder (postumi)2037.2 Die Modifikationen des ius praetorium2087.2.1 Bonorum possessio contra tabulas2097.2.2 Teilhabe an fremder bonorum possessio contra tabulas2137.2.3 Collat
Vorwort zur 2. Auflage13 1 Einleitung15 1.1 Ein römisches Testament aus dem Jahr 142 n. Chr.15 1.2 Quellen des römischen Erbrechts18 1.2.1 Beispiel eines Digestenfragments20 1.2.2 Interpolationenkritik21 1.2.3 Institutionen des Gaius22 1.3 De testamentis et de legatis23 1.3.1 Die Komplexität des römischen Erbrechts24 1.3.2 Zur Methode der römischen Juristen26 1.3.3 Drei Leitfragen27 1.4 Gang der Darstellung27 2 Voraussetzungen29 2.1 Der allgemeine historische Rahmen29 2.1.1 Die römische Republik30 2.1.2 Der Prinzipat33 2.1.3 Die Spätantike36 2.1.4 Zeitlicher Rahmen dieses Lehrbuchs37 2.2 Rechtsschichten des römischen Privatrechts37 2.2.1 Ius naturale38 2.2.2 Ius civile39 2.2.3 Ius praetorium und ius honorarium40 2.2.4 Ius civile und ius novum im Prinzipat41 3 Das Intestaterbrecht47 3.1 Die Familie als Hierarchie48 3.1.1 Das Erbrecht der Hauskinder51 3.1.2 Die emancipatio des Hauskindes54 3.1.3 Das Erbrecht der Agnaten56 3.1.4 Das Intestaterbrecht von Frauen58 3.1.5 Das Erbrecht der Gentilen60 3.2 Die Intestaterbfolge des ius praetorium61 3.2.1 Die erste Klasse der prätorischen Erben62 3.2.2 Die zweite und dritte Klasse der prätorischen Erben63 3.2.3 Das prätorische Ehegattenerbrecht67 3.3 Konkurrenz zwischen ius civile und ius praetorium69 3.3.1 Bonorum possessio sine re – cum re69 3.3.2 Nova clausula Iuliani im Intestaterbrecht71 3.4 Kaiserrechtliche Korrekturen72 3.5 Fazit zum Intestaterbrecht81 4 Die Erbenstellung83 4.1 Der Erbschaftserwerb nach ius civile85 4.2 Der Erbschaftserwerb nach ius praetorium96 4.3 Die Erbfähigkeit nach ius civile und ius praetorium105 4.4 Erwerbsfähigkeit und Erwerbswürdigkeit des ius novum111 5 Der Schutz des Erbrechts123 5.1 Legisaktionen- und Sponsionsverfahren124 5.2 Die hereditatis petitio des Formularprozesses126 5.3 Bonorum possessio und Erbschaftsklage129 5.4 Kaiserliches Recht: Das senatusconsultum Iuventianum131 5.5 Fazit zum Schutz des Erbrechts139 6 Die testamentarische Erbfolge141 6.1 Das Testament nach ius civile142 6.2 Unwirksamkeit und Aufhebung des Testaments nach ius civile160 6.3 Das Testament nach ius praetorium167 6.4 Das formlose Testament des Kaiserrechts179 6.5 Fazit zum Testamentsrecht196 7 Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln 199 7.1 Enterbungsregeln des ius civile 199 7.2 Die Modifikationen des ius praetorium212 7.3 Prätorische Teilwirksamkeit des Testaments224 7.4 Die Beschwerde wegen pflichtwidrigen Testaments229 7.5 Fazit zum Enterbungsrecht237 8 Das Vermächtnisrecht239 8.1 Legate nach ius civile240 8.2 Unwirksamkeit und Beschränkungen des Legats nach ius civile254 8.3 Prätorischer Schutz im Legatsrecht262 8.4 Kaiserzeitliche Eingriffe in das Legatsrecht des ius civile267 8.5 Formlose Vermächtnisse des ius novum (Fideikommisse)271 8.6 Die weitere Ausgestaltung des Rechts der Fideikommisse284 8.7 Fazit zum Vermächtnisrecht298 9 Die Auslegung von Testamenten299 9.1 Auslegungsmaximen des ius civile299 9.2 Die geringe Bedeutung der Testamentsauslegung im ius praetorium312 9.3 Auslegung im ius novum312 9.4 Fazit zur Auslegung326 10 Ergebnisse327 10.1 Rechtsschichten des römischen Erbrechts327 10.2 Entwicklungslinien des römischen Privatrechts329 10.3 Die römische Rechtsfindung330 10.4 Zur Komplexität des römischen Erbrechts331 Literatur333 Abkürzungen333 1. Einleitung334 2. Voraussetzungen336 3. Das Intestaterbrecht338 4. Die Erbenstellung340 5. Der Schutz des Erbrechts342 6. Die testamentarische Erbfolge343 7. Der Schutz der Erwerbserwartung und Enterbungsregeln346 8. Das Vermächtnisrecht347 9. Die Auslegung von Testamenten349 Quellenverzeichnis351 Literarische Quellen351 Vorjustinianische Rechtsquellen und Sammelwerke351 Corpus iuris civilis352 Orts- und Personenregister355 Sachregister359
Aus: Rechtsgeschichte - Legal History - Matthias Schwaibold - 24/2016
[...] Ulrike Babusiaux hat mit ihrem Buch einen grossartigen Beitrag dazu geleistet, Rechtsgeschichte als das zu bestätigen, was sie weiterhin sein muss: Nämlich unverzichtbarer Bestandteil der Juristenausbildung. [...]
[...] Ulrike Babusiaux hat mit ihrem Buch einen grossartigen Beitrag dazu geleistet, Rechtsgeschichte als das zu bestätigen, was sie weiterhin sein muss: Nämlich unverzichtbarer Bestandteil der Juristenausbildung. [...]