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Drei prozessuale Modelle des australischen Verbraucherschutzes stehen im Fokus dieser Untersuchung: Die australische Verbrauchergerichtsbarkeit, diverse australische Ombudsmanninstitutionen und die in Verbraucherschutzministerien integrierten Conciliation -Verfahren. An die Analyse der australischen Rechtslage schließt sich jeweils eine Auseinandersetzung mit der Frage an, ob das jeweilige australische Modell in die deutsche Rechtsordnung übertragen werden sollte. Bei der Untersuchung der Übertragbarkeit des Modells der australischen Verbrauchergerichtsbarkeit stehen die Unterschiede der…mehr

Produktbeschreibung
Drei prozessuale Modelle des australischen Verbraucherschutzes stehen im Fokus dieser Untersuchung: Die australische Verbrauchergerichtsbarkeit, diverse australische Ombudsmanninstitutionen und die in Verbraucherschutzministerien integrierten Conciliation -Verfahren. An die Analyse der australischen Rechtslage schließt sich jeweils eine Auseinandersetzung mit der Frage an, ob das jeweilige australische Modell in die deutsche Rechtsordnung übertragen werden sollte. Bei der Untersuchung der Übertragbarkeit des Modells der australischen Verbrauchergerichtsbarkeit stehen die Unterschiede der richterlichen Prozessleitung und des Beweisrechts im common law und im civil law im Vordergrund. Die Untersuchung der Übertragbarkeit der Ombudsmannmodelle thematisiert die Rechtsnatur einseitig bindender Entscheidungen.
Autorenporträt
Kathrin Süß, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau, Genf und Heidelberg; Mitarbeiterin am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg; Promotion 2010 an der Universität Heidelberg; seit 2009 Rechtsanwältin bei einer internationalen Kanzlei in Düsseldorf.