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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist der Wunsch eines jeden Menschen, nach Größerem zu streben. Die Wissenschaft jedoch löste sich bereits zu einer Zeit von dieser Vorstellung. Mehr als 2000 Jahre nach Demokrit, dem Erfinder des Wortes Atomos fand man heraus, dass auch der Mikrokosmos riesig ist im Vergleich zu jenen Teilchen, welche den Mikrokosmos formen. Im Rahmen der Nanowissenschaften versucht man, jene winzigen Teilchen im Nanometerbereich industriell zu verwerten. Spätestens…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist der Wunsch eines jeden Menschen, nach Größerem zu streben. Die Wissenschaft jedoch löste sich bereits zu einer Zeit von dieser Vorstellung. Mehr als 2000 Jahre nach Demokrit, dem Erfinder des Wortes Atomos fand man heraus, dass auch der Mikrokosmos riesig ist im Vergleich zu jenen Teilchen, welche den Mikrokosmos formen. Im Rahmen der Nanowissenschaften versucht man, jene winzigen Teilchen im Nanometerbereich industriell zu verwerten. Spätestens mit dem Zeitpunkt, in dem erkannt wurde, dass Nanoteilchen ein anderes physikalisches und chemisches Verhalten darbieten als in "großer" Form (auch hier sprechen wir von Mikrometern), wurde jene zunächst noch mystisch anmutende Wissenschaft schlagartig interessant, obgleich sie in ihrer öffentlichen Rezeption den Status des Rätselhaften noch nicht ablegen konnte. Jede neue Technologie braucht Kontrolle, die Nanotechnologie begegnet uns sowohl in der industriellen Produktion, als auch im Haushalt oder im Krankenhaus. Im Zuge von Risikobewertungen und Technikfolgenabschätzungen werden in dieser Arbeit gesetzliche Regelungen vorgeschlagen, welche die Handhabung von Nanomaterialien in einen rechtlichen Rahmen bringen. Gerade im Rahmen des ArbeitnehmerInnenschutzes ist es in höchstem Maße von Relevanz, die gesundheitlichen Risiken von Nanomaterialien genau zu analysieren und auf dieser Basis arbeitsrechtliche Bestimmungen zu konstruieren. Derartige Forschungen laufen sowohl auf innerstaatlicher, als auch auf europäischer Ebene sowohl im Bereich des Chemikalienrechts, als auch im Medizinrecht, Konsumentenschutz und Arbeitsrecht. In dieser Arbeit wird zunächst ein Einblick in die naturwissenschaftliche Dimension der Nanowissenschaften gegeben, um in einem weiteren Schritt auf die bereits bestehende österreichische und europäische Rechtslage einzugehen, wobei auch Rechtsvergleiche zu Deutschland und der Schweiz angestellt werden. Zudem werden unter Zuhilfenahme neuerer Risikoeinschätzungen eventuelle Schwachpunkte im Arbeitsschutz aufgezeigt und insgesamt der Regelungsbedarf analysiert. Mit dieser Arbeit möchte ich den bisherigen Forschungs- und Regelungsstand sammeln und auf eventuelle Lücken und deren Schließung eingehen. Es soll eine Sensibilisierung für die Mechanismen des Arbeitsschutzes und dessen Begleitforschung geschaffen werden und gleichsam in eine Welt vorgedrungen werden, die mit menschlichen Dimensionen nicht mehr begreifbar ist.

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