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Die stufenweise Wiedereingliederung hat sich als ein unverzichtbares Instrument der beruflichen Reha etabliert. Sie stellt sich als eine verbreitete Maßnahme im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements dar. Mit 28 SGB IX und 74 SGB V ist das Rechtsinstitut in einem klassisch sozialrechtlichen Umfeld normiert, wirkt sich aber gleichwohl auf ein etwaig zugrundeliegendes Arbeitsverhältnis aus. Das Werk geht den Verknüpfungen sozial- und arbeitsrechtlicher Regelungen auf den Grund. Es erfolgt eine eingehende Konkretisierung des Regelungsgehalts. Dabei wird das Verfahren zur Vorbereitung…mehr

Produktbeschreibung
Die stufenweise Wiedereingliederung hat sich als ein unverzichtbares Instrument der beruflichen Reha etabliert. Sie stellt sich als eine verbreitete Maßnahme im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements dar. Mit
28 SGB IX und
74 SGB V ist das Rechtsinstitut in einem klassisch sozialrechtlichen Umfeld normiert, wirkt sich aber gleichwohl auf ein etwaig zugrundeliegendes Arbeitsverhältnis aus. Das Werk geht den Verknüpfungen sozial- und arbeitsrechtlicher Regelungen auf den Grund. Es erfolgt eine eingehende Konkretisierung des Regelungsgehalts. Dabei wird das Verfahren zur Vorbereitung vorgestellt und es werden Fragen des Vollzugs samt der sozialrechtlichen Auswirkungen sowie der gerichtlichen Durchsetzung geklärt. Dies ist in der notwendigen, das Arbeits- und Sozialrecht übergreifenden Form bislang nur ansatzweise geschehen.
Autorenporträt
Jeannine Anton-Dyck, geboren 1977 in Zwenkau; 1995-2001 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig; 2001-2003 Rechtsreferendariat im Freistaat Sachsen; seit 2003 als Rechtsanwältin zugelassen und Syndikusanwältin in Frankfurt am Main; seit 2007 Fachanwältin für Arbeitsrecht; 2006-2011 Promotion.