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Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne - also arbeitgeberfinanziert - setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des 16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des 16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf.…mehr

Produktbeschreibung
Die betriebliche Altersversorgung ist in nie dagewesener Weise in der politischen Diskussion. Betriebliche Altersversorgung im klassischen Sinne - also arbeitgeberfinanziert - setzt nach wie vor die Bereitschaft der Arbeitgeber voraus, entsprechende Zusagen zu erteilen. In diesem Zusammenhang ist die spätere Verpflichtung zur Anpassung laufender Renten von entscheidender Bedeutung. Die Arbeit trägt dazu bei, die Anpassungsmaßstäbe des
16 BetrAVG transparenter zu machen. Sie zeigt die Entwicklung des
16 BetrAVG vom Gesetzgebungsverfahren im Jahr 1974 bis hin zum Altersvermögensgesetz 2001 auf. Neben der Darstellung der teilweise stark umstrittenen Inhalte werden die Fragen der Darlegungs- und Beweislast erörtert, wobei offenkundig wird, dass die Rechtsprechung diesbezüglich teilweise Irrwege eingeschlagen hat.
Autorenporträt
Die Autorin: Ingeborg Axler studierte Rechtswissenschaften in Bonn und war nach ihrem 2. Staatsexamen zunächst in einem Versicherungsunternehmen, dann als Geschäftsführerin des Verbandes Angestellter Akademiker und Leitender Angestellter der Chemischen Industrie tätig. 1999 gründete sie in Köln eine eigene Kanzlei mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Betriebliche Altersversorgung. 2002 erfolgte die Promotion an der Universität zu Köln.