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Das Buch richtet sich an Personen, die bei der Arbeit häufig von Multitasking-Anforderungen betroffen sind (mit und ohne Belastungsstörungen) sowie an Führungskräfte, die für diese Mitarbeiter/innen Personalverantwortung tragen. Multitasking als Metapher für die vielen Informationen, die wir täglich zu verarbeiten haben, hat inzwischen einen festen Platz in unserem Alltagswortschatz.
Dennoch ist Multitasking kein Schicksal. Die damit verbundenen Anforderungen können vielmehr aktiv bewältigt werden. Voraussetzung dafür ist, man weiß wie. Ziel des Ratgebers ist es, die für die moderne Arbeit
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Produktbeschreibung
Das Buch richtet sich an Personen, die bei der Arbeit häufig von Multitasking-Anforderungen betroffen sind (mit und ohne Belastungsstörungen) sowie an Führungskräfte, die für diese Mitarbeiter/innen Personalverantwortung tragen. Multitasking als Metapher für die vielen Informationen, die wir täglich zu verarbeiten haben, hat inzwischen einen festen Platz in unserem Alltagswortschatz.

Dennoch ist Multitasking kein Schicksal. Die damit verbundenen Anforderungen können vielmehr aktiv bewältigt werden. Voraussetzung dafür ist, man weiß wie. Ziel des Ratgebers ist es, die für die moderne Arbeit notwendigen Kompetenzen zur Selbststeuerung sichtbar zu machen, zu erweitern und zu einem festen Bestandteil des Arbeitsalltags zu machen.

Aus dem Inhalt

Multitasking besser verstehen und bewältigen – Organisations- und technische Hilfsmittel effektiv nutzen – Die Arbeit (noch) besser strukturieren – Die geistigen Fähigkeiten weiterentwickeln – Arbeitseinstellungen erkennen und ändern – Das Wechselspiel von Beanspruchung und Erholung verstehen und nutzen – Verhaltensänderungen erfolgreich umsetzen.

Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Andreas Zimber, Jahrgang 1967, Professor für Wirtschaftspsychologie, Leiter Personalentwicklung am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) in Mannheim.

Nach seinem Psychologie-Studium war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim und am Deutschen Zentrum für Alternsforschung (DZFA) in Heidelberg angestellt. Zwischen 1996 und 1998 leitete er zwei Forschungsprojekte zu psychischen Belastungen und Gesundheitsrisiken in den Gesundheitsberufen und promovierte 1999 zu diesem Thema zum Dr. phil.

In den Jahren 2000–2008 war er selbstständig tätig und arbeitete als Trainer und Berater für die Sozial- und Gesundheitswirtschaft und der Öffentlichen Verwaltung. Im Auftrag der Berufsgenossenschaft erstellte er ein umfassendes wissenschaftliches Gutachten zur Situation der Pflegeberufe in Deutschland. Er entwickelte ein Stressbewältigungsprogramm für die Pflegeberufe („BGW-gesu.per“, d.h. Gesundheitsförderung durch Personalentwicklung), leitete ein Programm zur Führungskräfteentwicklung und begleitete im Auftrag von Unternehmen, Trägern und Verbänden Projekte zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Parallel dazu war er als Führungscoach und als Fachbuchautor zu Themen der Personalentwicklung und der betrieblichen Gesundheitsförderung tätig.

Im Oktober 2008 nahm er einen Ruf als Professor für Wirtschaftspsychologie an der SRH- Hochschule Heidelberg an und lehrte dort in den psychologischen Bachelor- und Masterstudiengängen Arbeits-, Organisations- und Personalthemen. In wissenschaftlichen Projekten zur Arbeits- und Gesundheitssituation in unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern, u.a. Büroberufen und Führung, setzte er dort seine Forschungstätigkeit fort. In Vorträgen, Trainings und Workshops zu Gesundheitsthemen und unterschiedlichen Altersgruppen in Unternehmen (z.B. Führungskräfte, Generation Y und ältere Arbeitnehmer) hält er engen Bezug zur wirtschaftlichen Praxis. Insgesamt liegtihm an einer Wissenschaft, die bewusst aus dem „Elfenbein“ der Hochschulen heraustritt, sich an realen Bedingungen misst und sich erst dadurch als nützlich für Individuum, Wirtschaft und Gesellschaft erweisen kann.

Er ist Mitglied mehrerer Fachgesellschaften, u.a. der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (Sektion Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie) und „Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit (PASiG)“. In seiner Freizeit fährt er Fahrrad, gärtnert und engagiert sich in einem Jazzchor.