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Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.

Produktbeschreibung
Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungen unterliegen einem doppelten Innovationsdruck: Sie sind mit alternden Belegschaften zu erbringen; überdies beeinträchtigt die starke Ökonomisierung die Arbeitsbedingungen und die Attraktivität von Sozial- und Gesundheitsberufen. Das Konzept der sozialen Innovation eröffnet neue Forschungs- und Gestaltungsperspektiven in Unternehmen und Netzwerken. Dies wird durch Ergebnisse aus fünf Verbünden und zukünftige Forschungsbedarfe verdeutlicht.
Autorenporträt
PD Dr. Guido Becke, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. Dr. Peter Bleses, Senior Researcher am Forschungszentrum Nachhaltigkeit (artec), Universität Bremen. Prof. Dr. Frerich Frerichs, Leiter des Fachgebiets "Altern und Arbeit" am Institut für Gerontologie der Universität Vechta. Dr. Monika Goldmann, Senior Researcher an der Sozialforschungsstelle, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund. Dr. Barbara Hinding, Senior Researcher am Mannheimer Institut für Public Health an der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Martin K. W. Schweer, Inhaber des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie und Leiter des Zentrums für Vertrauensforschung (ZfV), Universität Vechta.