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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt einen Zusammenhang zwischen Paternalismus, Fürsorglichkeit und Sozialer Arbeit her. Jeder Mensch ist tagtäglich von Paternalismus betroffen. Oft nehmen Menschen im Erwachsenenalter paternalistische Handlungen seitens des Staates oder den Behörden wie selbstverständlich an. Doch bereits im Kindesalter lässt sich Paternalismus zwischen Eltern und Kindern feststellen, wobei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2.0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt einen Zusammenhang zwischen Paternalismus, Fürsorglichkeit und Sozialer Arbeit her. Jeder Mensch ist tagtäglich von Paternalismus betroffen. Oft nehmen Menschen im Erwachsenenalter paternalistische Handlungen seitens des Staates oder den Behörden wie selbstverständlich an. Doch bereits im Kindesalter lässt sich Paternalismus zwischen Eltern und Kindern feststellen, wobei Eltern meist paternalistische Handlungen gegenüber ihren Kindern vornehmen. Und dies im Zuge erzieherischer Konzepte als legitim und notwendig ansehen. Dabei stellt sich die Frage, ob Paternalismus grundsätzlich legitim und ethisch vertretbar ist. Auch in der sozialen Arbeit gewinnt die Diskussion um die ethische Problematik paternalistischer Handlungen seitens der professionellen Fachkräfte gegenüber dem vielschichtigen Klientel Sozialer Arbeit an Bedeutung. Die Fragen die in dieser Hausarbeit geklärt werden sollen sind daher zunächst, inwieweit Ethik und Paternalismus in Zusammenhang stehen, was Paternalismus bedeutet und welche Formen existieren. Ziel dieser Arbeit ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Begriffen Ethik und Paternalismus als solchen und deren Bedeutung für die Soziale Arbeit.