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Anhand von bundesweiten Daten wird untersucht, wie Studierende unterschiedlicher sozialer Herkunft die Universität erleben und welche Aspekte der Studiensituation sich als sozialisationsrelevant erweisen. Gestützt auf die bundesweiten Daten des 12. Konstanzer Surveys werden Erfahrungen und Sichtweisen von Studierenden unterschiedlicher sozialer Herkunft analysiert. Beleuchtet werden der Übergang und die Integration in die Universität, die erlebten Anforderungen, Erfolge wie Probleme und Belastungen im Studium sowie die weiteren Aspirationen und Pläne. Besonders interessiert die Lage der…mehr

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Produktbeschreibung
Anhand von bundesweiten Daten wird untersucht, wie Studierende unterschiedlicher sozialer Herkunft die Universität erleben und welche Aspekte der Studiensituation sich als sozialisationsrelevant erweisen. Gestützt auf die bundesweiten Daten des 12. Konstanzer Surveys werden Erfahrungen und Sichtweisen von Studierenden unterschiedlicher sozialer Herkunft analysiert. Beleuchtet werden der Übergang und die Integration in die Universität, die erlebten Anforderungen, Erfolge wie Probleme und Belastungen im Studium sowie die weiteren Aspirationen und Pläne. Besonders interessiert die Lage der Arbeiterkinder, die geschlechts-, fach- und semesterspezifisch aufgeschlüsselt wird. Sozialisationstheoretische Prämissen rahmen das Buch. In ihrem Lichte werden die Ergebnisse gebündelt und diskutiert.

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Autorenporträt
Barbara Dippelhofer-Stiem, Jg. 1951, Dr. rer. soc. ist Professorin am Institut für Soziologie der Universität Magdeburg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Bildungssoziologie, Sozialisations- und Gesundheitsforschung.