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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Zeitpunkt der Anfertigung dieser Arbeit lag der Beginn der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ungefähr drei Jahre zurück. Im Juli 2007 kam es zur Herabstufung einer großen Zahl von Wertpapieren, die mit Forderungen aus Hypothekenkrediten besichert waren, durch Rating-Agenturen und infolgedessen gerieten Banken, die stark im Immobiliengeschäft involviert waren, in finanzielle…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Zum Zeitpunkt der Anfertigung dieser Arbeit lag der Beginn der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise ungefähr drei Jahre zurück. Im Juli 2007 kam es zur Herabstufung einer großen Zahl von Wertpapieren, die mit Forderungen aus Hypothekenkrediten besichert waren, durch Rating-Agenturen und infolgedessen gerieten Banken, die stark im Immobiliengeschäft involviert waren, in finanzielle Nöte, in Deutschland z. B. die IKB und verschiedene Landesbanken. Im September 2008 spitzte sich die Finanzkrise dann zu, als Lehman Brothers in den USA insolvent wurde und in Deutschland die Hypo Real Estate verstaatlicht werden musste. Der Staat musste in vielen Industrieländern mit Milliarden Euro teuren Hilfspaketen den kriselnden Finanzmarkt stützen und trotzdem war das Vertrauen der Banken untereinander gering, sodass ein Einbruch des Kreditgeschäfts zum Nachteil der sog. "Realwirtschaft" drohte. Im wissenschaftlichen Diskurs wird in nun vor allem in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verstärkt Literatur zur Aufarbeitung dieser Krise veröffentlicht. Diese Arbeit möchte den Fokus zum einen auf die Folgen der Krise auf die Arbeitsmärkte in Europa legen - haben die großen Bankenrettungspakete dazu geführt, dass der Politik die Ressourcen für konjunktur- und damit arbeitspolitische Maßnahmen fehlten? Der zweite Aspekt der Arbeit liegt in der Frage, ob die EU bzw. ihre Mitgliedstaaten ihre hochgesteckten beschäftigungspolitischen Ziele, die dazu führen sollten, dass die EU der wettbewerbsfähigste Wirtschaftsraum der Welt wird , erreichen konnte und welche Unterschiede es in den nationalen Arbeitsmärkten noch gibt. Ausgehend von der EU-Beschäftigungspolitik, die zunehmend Einfluss auf die national-staatliche Arbeitspolitik ausübt, indem sie bestimmte Zielvorgaben für die Beschäftigungsindikatoren macht, wird dann im empirischen Teil an Hand der Beschäftigungs- und Arbeitslosenquoten sowie des durchschnittlichen Erwerbsaustrittsalters untersucht, ob diese Ziele erreicht werden und ob die weltumspannende Krise große Auswirkungen hatte. Das Ziel der Arbeit ist also zum einen, die Arbeitsmarktdaten der EU-Mitgliedstaaten zu vergleichen, und zum anderen, die Auswirkungen der weltweiten Krise zu ermitteln.

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