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Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf "gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit" werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der…mehr

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Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie befasst sich mit geschlechtsspezifischen Einkommensunterschieden von Frauen, deren Ursache in einer mittelbaren Diskriminierung liegt. Sie gewährt Einblick in die Sozialarbeit von einst bis jetzt. Im Zusammenhang mit dem Recht auf "gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit" werden einige historische Aspekte dargestellt und die aktuelle Rechtslage erläutert. Es werden die wichtigsten mit der Problematik zusammenhängenden Begriffe erklärt. Die Thematik des geschlechtsspezifischen Lohngefälles wird auf den Ebenen der Europäischen Union, Österreich und für den Bereich der Sozialarbeit untersucht. Die Beobachtung einer Stellenangebotsplattform für Sozialarbeiter/innen lässt Rückschlüsse auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im NPO-Bereichen zu. Der segregierte Arbeitsmarkt, gesellschaftliche Geschlechterrollen und -stereotype stehen ebenso im Focus wie gesellschaftliche Normen und Werte. Im Zusammenhang mit mittelbarer Diskriminierung spielt die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung und das Selbstverständnis der Frau als Zuverdienerin eine wichtige Rolle. Der abschließende Teil des Buches befasst sich mit Arbeitsbewertung, Entlohnungssystemen und Gleichwertigkeit von Arbeit. Am Beispiel eines Technikers und einer Sozialarbeiterin wird die angewendete Arbeitsbewertung in den betreffenden Kollektivverträgen analysiert und miteinander verglichen. Am Ende steht ein Fazit, das sich intensiv mit den Ergebnissen zur Fragestellung der mittelbaren Diskriminierung von Frauen in der Sozialarbeit und möglichen Lösungsansätzen auseinandersetzt.

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Autorenporträt
Eva Maria Florianschütz, Jahrgang 1961, ist seit 1987 im Österreichischen Gewerkschaftsbund beschäftigt. Seit dem Jahr 2000 ist sie als Frauensekretärin bzw. als Expertin für Frauenspezifische Fragen tätig. Von 2007 bis 2010 war sie Mitglied der Gleichbehandlungskommission für die Privatwirtschaft. Die Thematik der geschlechterspezifischen Diskriminierung von Frauen in der Arbeitswelt ist ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Die ehemalige Textilarbeiterin qualifizierte sich im Laufe ihres Berufslebens ständig weiter. So absolvierte sie im Studienjahr 2000/2001 die Studienberechtigungsprüfung für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Seit 2006 ist sie diplomierter Coach. Angeregt durch ihre Tätigkeit in einer NPO begann sie 2006 mit dem berufsbegleitendem Studium "Sozialarbeit mit Schwerpunkt Sozialmanagement" und schloss dieses Studium 2010 mit dem akademischen Grad der Magistra für Sozialwissenschaftliche Berufe ab.