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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vereine als Interessenorganisationen unterhalten zur Wahrnehmung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben häufig Arbeitsorganisationen. Nicht selten finden sich hier Situationen, in denen sich die Mitglieder der Interessenorganisation den Mitarbeitern der vereinseigenen Arbeitsorganisation in spannungsträchtigen Situationen gegenüber stehen. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, mögliche Spannunsfelder einerseits aus einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vereine als Interessenorganisationen unterhalten zur Wahrnehmung ihrer satzungsgemäßen Aufgaben häufig Arbeitsorganisationen. Nicht selten finden sich hier Situationen, in denen sich die Mitglieder der Interessenorganisation den Mitarbeitern der vereinseigenen Arbeitsorganisation in spannungsträchtigen Situationen gegenüber stehen. Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, mögliche Spannunsfelder einerseits aus einer akteurtheoretischen Perspektive zu betrachten und andererseits soziale Strukturdynamiken als Instrument für eine Erklärung möglicher Konflikte zu nutzen. Die Arbeit vermittelt nicht nur theoretisches Wissen, sondern bietet auch Lesern ohne ein ausdrückliches soziologisches Interesse einen aufklärenden Einblick in die strukturellen Dynamiken innerhalb des "Mischtypes" Verein mit vereinseigener Abeitsorganisation. Lesenswert für Mitglieder, Vorstände und Beschäftigte in Vereinen.