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Die frühe christliche Kirche entwickelte sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu ihrer spezifischen Eigenart. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auseinandersetzung zwischen Celsus und Origines, Irenäus und den Gnostikern (unter Heranziehung wichtiger Nag Hammadi-Texte) sowie Plotin und den Gnostikern. Wesentliche Berührungspunkte zwischen platonischer Philosophie und christlicher Theologie werden neu aufgezeigt - zugleich aber auch unüberwindbare Schranken. Erstaunlich und tragisch ist vor allem das Missverständnis zwischen Irenäus und christlichen Gnostikern, deren…mehr

Produktbeschreibung


Die frühe christliche Kirche entwickelte sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu ihrer spezifischen Eigenart. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auseinandersetzung zwischen Celsus und Origines, Irenäus und den Gnostikern (unter Heranziehung wichtiger Nag Hammadi-Texte) sowie Plotin und den Gnostikern. Wesentliche Berührungspunkte zwischen platonischer Philosophie und christlicher Theologie werden neu aufgezeigt - zugleich aber auch unüberwindbare Schranken. Erstaunlich und tragisch ist vor allem das Missverständnis zwischen Irenäus und christlichen Gnostikern, deren Anregungen der Kirche verloren gehen.

Die Untersuchung ist ein quellenfundierter Beitrag zur Entstehung der frühen Kirche, der sich durch seine Kenntnis der Alten Welt auszeichnet.


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Autorenporträt


Barbara Aland, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.

Rezensionen
"Das Bändchen ist äußert souverän geschrieben, seine Thesen wirken abgeklärt und in sich schlüssig. Gleichzeitig zeigt sich, wie aktuell die Thematik ist: Nicht nur die frühe Kirche lebte ja von gelungender Auseinandersetzung." -- Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 1/2007
"Was Barbara Aland darstellt, sind vielfältige Missverständnisse auf christlicher und heidnischer Seite, die zeigen, wie fruchtbar und vielfältig die Frühzeit des Christentums denkerisch war, aber auch, wo welche Chancen verpasst wurden."
Karl Leo Noethlichs in: http://www.sehepunkte.de/2010/02/11834.html

"Das Bändchen ist äußert souverän geschrieben, seine Thesen wirken abgeklärt und in sich schlüssig. Gleichzeitig zeigt sich, wie aktuell die Thematik ist: Nicht nur die frühe Kirche lebte ja von gelungender Auseinandersetzung."
Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 1/2007