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Beim Einblick in das umfangreiche Konvolut an Gedichten, Geschichten und Aphorismen,die der Autor oft amüsiert als "Sprüche" oder "Notizen" bezeichnet, öffnet sich vor dem Leser eine mehr als fünfzigjährige Zeitreise durch das umfangreiche Leben eines Berliners und Kosmopoliten zugleich. Sein Werk oszilliert um universelle Themen wie die Liebe, die Freunde, die Kindheit, das Alter, die Kunst an sich, mal persönlich reflexiv, mal mit objektiver Distanz generalisierend, mal realistisch-lakonisch, mal poetisch-melancholisch, mal philosophisch-nihilistisch, aber immer mit scharfer…mehr

Produktbeschreibung
Beim Einblick in das umfangreiche Konvolut an Gedichten, Geschichten und Aphorismen,die der Autor oft amüsiert als "Sprüche" oder "Notizen" bezeichnet, öffnet sich vor dem Leser eine mehr als fünfzigjährige Zeitreise durch das umfangreiche Leben eines Berliners und Kosmopoliten zugleich. Sein Werk oszilliert um universelle Themen wie die Liebe, die Freunde, die Kindheit, das Alter, die Kunst an sich, mal persönlich reflexiv, mal mit objektiver Distanz generalisierend, mal realistisch-lakonisch, mal poetisch-melancholisch, mal philosophisch-nihilistisch, aber immer mit scharfer Beobachtungsgabe. Die Nähe zu seinen geistigen Vätern, zu Charles Baudelaire, Gottfried Benn und Charles Bukowski, zu denen sich Michael J. Wewerka offen bekennt, unterstreicht nur die existenzialistische Breite seines Werks.
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Autorenporträt
Michael J. Wewerka, geboren 1936 in Berlin hatte verschiedene Berufe vom Tankwartund Taxifahrer bis zum Galeristen, Filmemacher, Verleger und Dichter. Nach dem Studiumder Publizistik, Philosophie und Psychologie an der Freien Universität Berlin, widmete ersich zuerst dem Film, er drehte einige Dokumentar- und Fiktionsfilme, die das soziale undpolitische Klima im Berlin der 70er Jahre reflektieren. Unmittelbar darauf folgt die Gründungeiner eigenen Galerie, die sich explizit auf zeitgenössische Kunst spezialisierte und im Laufe der Zeit einen internationalen Ruf erreichte. Dadurch entstand in ihm der Wunsch, auch selber Künstler zu sein. Er fing an zu schreiben und zu malen. Im Jahr 1981 veröffentlichte er zwei Poesiesammlungen "Gefährliche Töne" und "Tropfen auf dem heißen Stein"; im Jahr 1992 folgte auf spanisch "La muerte de Fenix"; im Jahr 2014 zweisprachig deutsch und tschechisch der Gedichtband "Cas zralosti/Aus dem Sand der Phantasie".Zur Zeit widmet sich der Autor nicht nur

seinen Gedichten und Geschichten, sondern auchseinen Gemälden, deren Stil sich "gegen das Chaos in der heutigen Welt" richtet.