Raub, Mord und Korruption in der Antike
Die Antike war ein gefährliches Pflaster. Korruption, Grabschändung, Raub oder Mord in einer Welt ohne Polizei im heutigen Sinn tat man gut daran, auf der Hut zu sein. In 29 Beiträgen bringt der reich bebilderte Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in Xanten eine Vielzahl archäologischer Zeugnisse und Textquellen zum Sprechen. Dem Leser wird vor Augen geführt, welchen Verbrechen die Menschen in römischer Zeit ausgesetzt waren und wie sie sich davor schützten, wie der Staat gegen die Täter vorging und welche Strafen sie erwarteten. So entsteht nicht nur ein umfassendes Bild der Kriminalität im Römischen Reich Vergleiche mit der heutigen Justiz und Polizeiarbeit machen die zeitlose Aktualität des Themas deutlich.
Besuchen Sie die Ausstellung
"Gefährliches Pflaster. Kriminalität im Römischen Reich" im LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten vom 8. Juli 2011 bis 12. Februar 2012
Die Antike war ein gefährliches Pflaster. Korruption, Grabschändung, Raub oder Mord in einer Welt ohne Polizei im heutigen Sinn tat man gut daran, auf der Hut zu sein. In 29 Beiträgen bringt der reich bebilderte Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung in Xanten eine Vielzahl archäologischer Zeugnisse und Textquellen zum Sprechen. Dem Leser wird vor Augen geführt, welchen Verbrechen die Menschen in römischer Zeit ausgesetzt waren und wie sie sich davor schützten, wie der Staat gegen die Täter vorging und welche Strafen sie erwarteten. So entsteht nicht nur ein umfassendes Bild der Kriminalität im Römischen Reich Vergleiche mit der heutigen Justiz und Polizeiarbeit machen die zeitlose Aktualität des Themas deutlich.
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"Gefährliches Pflaster. Kriminalität im Römischen Reich" im LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten vom 8. Juli 2011 bis 12. Februar 2012