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Aloys Winterling entwirft hier ein faszinierendes Portrait des römischen Kaisers Caligula und befreit ihn aus dem dichten Gestrüpp der Legendenbildung. Zugleich entlarvt er die Doppelgesichtigkeit der römischen Senatsaristokratie. Der Mythos vom wahnsinnigen Kaiser verschwindet zugunsten historischer Klarheit. Caligulas Politik gewinnt scharfe Konturen und eine eindeutige Zielrichtung - die Durchsetzung einer offenen Alleinherrschaft.

Produktbeschreibung
Aloys Winterling entwirft hier ein faszinierendes Portrait des römischen Kaisers Caligula und befreit ihn aus dem dichten Gestrüpp der Legendenbildung. Zugleich entlarvt er die Doppelgesichtigkeit der römischen Senatsaristokratie. Der Mythos vom wahnsinnigen Kaiser verschwindet zugunsten historischer Klarheit. Caligulas Politik gewinnt scharfe Konturen und eine eindeutige Zielrichtung - die Durchsetzung einer offenen Alleinherrschaft.
Autorenporträt
Aloys Winterling, Jahrgang 1956, ist Professor für Alte Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.03.2012

Sachbuch Wenn es um grausame, perverse, wahnsinnige Herrscher geht, dann ist er die Idealbesetzung: der römische Kaiser Caligula (37-41). Dass das ein Zerrbild ist, dass der Mann ein geschickter Kommunikator unter den extrem schwierigen Verhältnissen des Prinzipats war, das hat der Berliner Althistoriker Aloys Winterling schlüssig, klar und lesenswert in einer Biographie aufgeschrieben, die es jetzt auch in einer überarbeiteten Taschenbuchausgabe gibt (C. H. Beck, 14,95 Euro).

pek

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Ein scharfsinniges und unterhaltsames Buch."
Tagespost, Clemens Schlip

"Eine glänzend geschriebene Studie über Macht, Mobbing und das Monströse."
Deutschlandradio

"Ein reines intellektuelles Vergnügen."
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung

"Rollt den Fall Caligula noch einmal ganz neu auf -- mit überzeugendem Resultat."
DER SPIEGEL