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In den spätindustriellen Gesellschaften des Westens geht ein Zeitalter der Sicherheit zu Ende. Wir erleben gegenwärtig die Transformation der durch scheinbar grenzenloses wirtschaftliches Wachstum, anhaltende politische Stabilität und effektive wohlfahrtsstaatliche Garantien gekennzeichneten gesellschaftlichen Verhältnisse der langen Nachkriegszeit. Die vielfältigen und widersprüchlichen Phänomene und Konstellationen zeitgenössischer Verunsicherung, ihre Ursachen und Konsequenzen, standen im Mittelpunkt der Debatten auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena. Der…mehr

Produktbeschreibung
In den spätindustriellen Gesellschaften des Westens geht ein Zeitalter der Sicherheit zu Ende. Wir erleben gegenwärtig die Transformation der durch scheinbar grenzenloses wirtschaftliches Wachstum, anhaltende politische Stabilität und effektive wohlfahrtsstaatliche Garantien gekennzeichneten gesellschaftlichen Verhältnisse der langen Nachkriegszeit. Die vielfältigen und widersprüchlichen Phänomene und Konstellationen zeitgenössischer Verunsicherung, ihre Ursachen und Konsequenzen, standen im Mittelpunkt der Debatten auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zur Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung sowie die Vorträge der Plena, Mittagsvorlesungen, Foren, Sonderveranstaltungen, Author meets Critics und Abendveranstaltungen. Die beigelegte CD-ROM enthält die Referate der Sektionssitzungen und Ad-hoc-Gruppen.
Autorenporträt
Dr. Hans-Georg Soeffner ist emeritierter Professor der Soziologie an der Universität Konstanz und seit 2007 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).