56,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 2-4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Der Band vereinigt die ausgearbeiteten Vorträge, die auf einer Tagung zum Thema "Spiel. Facetten seiner Ideengeschichte" im Dezember 2012 in Krakau gehalten wurden. Er führt vor Augen, dass das Phänomen des Spielens zu immer neuen Interpretationen und Erklärungen provozierte und das moderne Denken auf den Begriff ganz offensichtlich nicht verzichten kann, weder in der Sphäre der Metaphysik und Theologie, noch der Sprach- und Erkenntnistheorie, weder in der Anthropologie und Kulturtheorie noch in der Entscheidungs- und Handlungstheorie usw., so dass man mit einigem Recht im "Spiel" einen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt die ausgearbeiteten Vorträge, die auf einer Tagung zum Thema "Spiel. Facetten seiner Ideengeschichte" im Dezember 2012 in Krakau gehalten wurden. Er führt vor Augen, dass das Phänomen des Spielens zu immer neuen Interpretationen und Erklärungen provozierte und das moderne Denken auf den Begriff ganz offensichtlich nicht verzichten kann, weder in der Sphäre der Metaphysik und Theologie, noch der Sprach- und Erkenntnistheorie, weder in der Anthropologie und Kulturtheorie noch in der Entscheidungs- und Handlungstheorie usw., so dass man mit einigem Recht im "Spiel" einen Schlüsselbegriff der Philosophie des 20. Jahrhunderts erblicken kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Michel Henri Kowalewicz, geb. 1958, Studium an der Universität Posen, der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Metz. Promotion an der Universität Metz, Habilitation an der Universität in Amiens; seit 1996 arbeitet er mit dem C.N.R.S. in Montpellier zusammen. Professor für Philosophie an der Universität Danzig (2005- 2009), an der Warsaw School of Social Psychology (2006-2011) und der Jagiellonen-Universität in Krakau (seit 2009). Seit 2011 Leiter des History of Ideas Research Centre, Mitbegrunder und Koordinator des internationalen History of Ideas Research Network. Im Fokus seiner Recherchen stehen die Erforschung unterschiedlicher Modelle der Aufklärung sowie die Verbreitung von Ideen und Texten im 18. Jahrhundert. Gunter Scholtz, geb. 1941, Studium der Fächer Philosophie, Germanistik und ev. Theologie. Promotion 1970 an der Universität Münster im Fach Philosophie, Habilitation 1979 an der Ruhr-Universität Bochum. Bis 2006 Inhaber einer Stiftungsprofessur für "Geschichte und Theorie der Geisteswissenschaften" an der Universität Bochum. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Geisteswissenschaften, besonders Geschichts- und Kulturphilosophie, Begriffs- und Ideengeschichte Karl Acham, geb. 1939, Studium der Philosophie, Geschichte und Germanistik, Promotion 1964 und Habilitation 1971 im Fach Philosophie an der Universität Graz. Dort von 1974-2008 Professor für Soziologie, Gastprofessuren u. a. in Kanada, China, Brasilien und Japan. Forschungsschwerpunkte: Geschichts- und Sozialphilosophie, Wissenschaftsgeschichte, Theorie der Geistes- und Sozialwissenschaften, Kultursoziologie