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Welche Rolle spielt die Persistenz des Todes im Inneren einer Politik des Lebens? In einer kritischen Rekonstruktion und Ergänzung der Begriffe und Thesen von Giorgio Agamben, Roberto Esposito sowie Michael Hardt und Antonio Negri entlarvt der italienische Soziologe Ruggiero Gorgoglione die zentralen Paradoxien der Biopolitik. Am Beispiel des biopolitischen Dispositivs veranschaulicht der Band, wie Philosophie und Gesellschaftstheorie in Italien einen grundlegenden Beitrag zur Lösung dringender Probleme des Politischen leisten können.

Produktbeschreibung
Welche Rolle spielt die Persistenz des Todes im Inneren einer Politik des Lebens? In einer kritischen Rekonstruktion und Ergänzung der Begriffe und Thesen von Giorgio Agamben, Roberto Esposito sowie Michael Hardt und Antonio Negri entlarvt der italienische Soziologe Ruggiero Gorgoglione die zentralen Paradoxien der Biopolitik. Am Beispiel des biopolitischen Dispositivs veranschaulicht der Band, wie Philosophie und Gesellschaftstheorie in Italien einen grundlegenden Beitrag zur Lösung dringender Probleme des Politischen leisten können.
Autorenporträt
Ruggiero Gorgoglione (Dr. phil.), geb. 1982, promovierte am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main bei Prof. Dr. Thomas Lemke. Er lebt und arbeitet in Frankfurt am Main.