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Mit diesem Band wird eine Lücke in der philosophischen Fachdidaktik geschlossen. Ein historischer Teil stellt zunächst bei gleichzeitig kritischer Diskussion Autorinnen und Autoren vor, die den Geschlechterdiskurs bestimmt haben. Danach wird ein Überblick über die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, ihre Grundlagen und Ausdifferenzierungen gegeben. In theoretischen Abhandlungen geht es anschließend um die Relevanz der Genderforschung für das Selbstverständnis philosophischer Bildung. Praxisspezifische Beiträge demonstrieren schließlich, wie Themen und Aspekte der Genderproblematik für…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesem Band wird eine Lücke in der philosophischen Fachdidaktik geschlossen. Ein historischer Teil stellt zunächst bei gleichzeitig kritischer Diskussion Autorinnen und Autoren vor, die den Geschlechterdiskurs bestimmt haben. Danach wird ein Überblick über die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt, ihre Grundlagen und Ausdifferenzierungen gegeben. In theoretischen Abhandlungen geht es anschließend um die Relevanz der Genderforschung für das Selbstverständnis philosophischer Bildung. Praxisspezifische Beiträge demonstrieren schließlich, wie Themen und Aspekte der Genderproblematik für verschiedene Altersstufen und Schulformen aufbereitet werden können.

Mit 2 Unterrichtsplanungen.

Autorenporträt
Markus Tiedemann ist Professor für Didaktik der Philosophie und für Ethik an die Technische Universität Dresden, Mitherausgeber der ZS für Didaktik der Philosophie und Ethik und zusammen mit Bettina Bussmann Vorsitzender des Forums Fachdidaktik der Philosophie und Ethik.

Bettina Bussmann ist Assoziierte Professorin für Philosophiedidaktik an der Universität Salzburg und zusammen mit Markus Tiedemann Vorsitzende des Forums Fachdidaktik der Philosophie und Ethik.