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Dualistische Ansichten über den Menschen galten bis vor kurzem als veraltet oder gar als tot. In neuester Zeit sind sie aber von namhaften Philosophen zu neuem Leben erweckt worden. Warum vertreten sie dualistische Positionen? War Platon Dualist? Brauchte Aristoteles einen Dualismus? Müssen Christen, die an die Auferstehung glauben, den Menschen dualistisch deuten? Gibt es eine aristotelische Mittelposition zwischen Naturalismus und Dualismus? Teilen Naturalisten und Dualisten ein problematisches Körperverständnis? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den Beiträgen des vorliegenden…mehr

Produktbeschreibung


Dualistische Ansichten über den Menschen galten bis vor kurzem als veraltet oder gar als tot. In neuester Zeit sind sie aber von namhaften Philosophen zu neuem Leben erweckt worden. Warum vertreten sie dualistische Positionen? War Platon Dualist? Brauchte Aristoteles einen Dualismus? Müssen Christen, die an die Auferstehung glauben, den Menschen dualistisch deuten? Gibt es eine aristotelische Mittelposition zwischen Naturalismus und Dualismus? Teilen Naturalisten und Dualisten ein problematisches Körperverständnis? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den Beiträgen des vorliegenden Buches.

Mit Beiträgen von Eleonore Stump, Richard Swinburne, Uwe Meixner, Edmund Runggaldier, Bruno Niederbacher, Josef Quitterer, Anselm Winfried Müller, Michael Bordt, Uwe Voigt, Marianne Schark, Michael-Thomas Liske.


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