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Das Abenteuer um Gerwod geht weiter. Begleiten Sie die Helden aus dem Fantasyepos Gerwod durch den achten Teil der mehrteiligen Saga! Teramon muss in der Stadt Merzen die zweite herbe Niederlage einstecken. Sein Versuch die südländische Stadt und den Eberkopf zu erobern scheitert am Widerstand der Südländer. Dabei haben sich der Paladin Boralt und der Magierlehrling Bermer dem Adlerritter Herman angeschlossen, um gemeinsam das Böse aufzuhalten. Unterdessen sind die drei Sucher noch immer unterwegs. Der Adlerritter Feodor hat mit dem Mealeg Adel die Wüstenberge überquert, Olef durchstreift das…mehr

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Produktbeschreibung
Das Abenteuer um Gerwod geht weiter. Begleiten Sie die Helden aus dem Fantasyepos Gerwod durch den achten Teil der mehrteiligen Saga! Teramon muss in der Stadt Merzen die zweite herbe Niederlage einstecken. Sein Versuch die südländische Stadt und den Eberkopf zu erobern scheitert am Widerstand der Südländer. Dabei haben sich der Paladin Boralt und der Magierlehrling Bermer dem Adlerritter Herman angeschlossen, um gemeinsam das Böse aufzuhalten. Unterdessen sind die drei Sucher noch immer unterwegs. Der Adlerritter Feodor hat mit dem Mealeg Adel die Wüstenberge überquert, Olef durchstreift das Ewige Eis des Nordens, und Gerold hat im Sumpfwald die Gelblinge entdeckt. Dem Waldkehr gelingt es aber nicht, mit den Lichtgestalten zu korrespondieren. Herman von Dernau reist nach Norden, um die Allianz gegen Teramon mit der Hilfe des küstländischen Königs Durs zu verstärken. Und Harald flieht mit den Flüchtlingen aus Bernstadt nach Süden, um dort den Widerstand zu organisieren. Zusätzlich eröffnet sich mit der Rückkehr von Cuno und seiner Bündnisritter eine neue Möglichkeit, um die Magie des Eberkopfes zu bannen. Allerdings ist es nicht erwiesen, ob sich die Ritter dem Kampf gegen Teramon tatsächlich anschließen werden. Immerhin sehen sie auch Helmko und Boralt als ihre Feinde an, die sie als Bewahrer der Magie bezichtigen. Teramon aber ist zumindest noch lange nicht besiegt. So gewinnt er die Lupiner und den kernländischen König für sich. Im Grenzland schließen sich die Grasfüßer und die Pferdemenschen seinem Krieg an. Die beiden Völker bezeichnen sich selbst als die Söhne von Hanol.

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Autorenporträt
Salvatore Treccarichi ist der Sohn sizilianischer Einwanderer. Er wurde in Deutschland geboren und ist in Mönchengladbach am Niederrhein groß geworden, bevor er sein Studium in Aachen absolvierte. Seit einigen Jahren ist er in Bochum wohnhaft und ist Vater einer Tochter. Das Schreiben war für ihn seit seiner Kindheit ein Zeitvertreib. In seinen Geschichten erfindet er komplexe Welten, die über eigene Völker, Religionen und Sprachen verfügen.