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Technische Angaben: Bildformat: Widescreen 1.78:1 anamorph Sprache / Tonformat: Deutsch, Spanisch (Dolby Digital 5.1) Ländercode: 2
Herr Figo, die Zahnfee, ist überarbeitet. Nachts, wenn die Kinder schlafen, sammelt er die Milchzähne ein und tauscht sie gegen Goldmünzen und am Tag arbeitet er in seiner Perlenfabrik. Eines Nachts wird er fast von Lucas entdeckt und muss sich verstecken. Übermüdet schlummert er selber ein. Das Abenteuer beginnt. Figo muss, unterstützt von der kessen Maus Lola, versuchen, zurück zu seiner Perlenfabrik zu kommen, ohne von Lucas oder dem gierigen Typen Gil…mehr

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Produktbeschreibung
Technische Angaben:
Bildformat: Widescreen 1.78:1 anamorph
Sprache / Tonformat: Deutsch, Spanisch (Dolby Digital 5.1)
Ländercode: 2
Herr Figo, die Zahnfee, ist überarbeitet. Nachts, wenn die Kinder schlafen, sammelt er die Milchzähne ein und tauscht sie gegen Goldmünzen und am Tag arbeitet er in seiner Perlenfabrik. Eines Nachts wird er fast von Lucas entdeckt und muss sich verstecken. Übermüdet schlummert er selber ein. Das Abenteuer beginnt. Figo muss, unterstützt von der kessen Maus Lola, versuchen, zurück zu seiner Perlenfabrik zu kommen, ohne von Lucas oder dem gierigen Typen Gil entdeckt zu werden, der die Zahnfee der ganzen Welt präsentieren will. Eine wilde Jagd startet, auf der es drunter und drüber geht...

Bonusmaterial

- Deutscher Originaltrailer - Spanischer Originaltrailer - Trailershow - 3 Malkarten von Figo & Co.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.11.2011

Reisefieber

"Ich hab ein komisches Gefühl", sagt Valerie Wodraschke (Corinna Harfouch), eine Deutsche in Marseille, die ihren Sohn vermisst. Simon hat lange Zeit in der Stadt am Mittelmeer gelebt, nun ist seine Wohnung leer, nur alte Videos liegen noch herum und Bilder, aus denen sie sein Leben rekonstruiert. Um nicht ganz so ratlos mit dieser Verlassenschaft allein zu sein, hat Valerie einen früheren Freund von Simon nach Marseille geholt. Diesen Jens hat sie zwar anscheinend sehr "unwirsch" begrüßt, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat, nun aber ist sie auf ihn angewiesen. Jan Krüger ("Unterwegs") erzählt in "Auf der Suche" von einem schwulen Leben zwischen Arbeitsalltag und Drogenabenteuern, von dem er nur vage Umrisse zu erkennen liebt. Denn dieser Simon bleibt der große Abwesende, und mit zunehmender Dauer dieses leisen, gemächlichen Films entsteht der Eindruck, dass Jan Krüger selbst ein wenig vor dem Geheimnis zurückschreckt, das er hier so diskret umkreist, dass es sich am Ende fast folgenlos aufzulösen scheint.

breb.

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