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Noch immer leistet ein kleines gallisches Dorf den römischen Übergriffen erbitterten Widerstand. Aber Cäsar gibt nicht auf und will endlich reinen Tisch machen. Und so macht er sich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen eine Wette vorzuschlagen. Sollten sie wirklich alle zwölf Aufgaben erfolgreich lösen, die Cäsar sich ausgedacht hat, dann wird er seinen Rücktritt erklären. Cäsar rechnet allerdings nicht mit den beiden listigen Freunden Asterix und Obelix, die die Wette auf ihre ganz spezielle Art und Weise einlösen.

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Produktbeschreibung
Noch immer leistet ein kleines gallisches Dorf den römischen Übergriffen erbitterten Widerstand. Aber Cäsar gibt nicht auf und will endlich reinen Tisch machen. Und so macht er sich auf den Weg zu den unbesiegbaren Galliern, um ihnen eine Wette vorzuschlagen. Sollten sie wirklich alle zwölf Aufgaben erfolgreich lösen, die Cäsar sich ausgedacht hat, dann wird er seinen Rücktritt erklären. Cäsar rechnet allerdings nicht mit den beiden listigen Freunden Asterix und Obelix, die die Wette auf ihre ganz spezielle Art und Weise einlösen.
Autorenporträt
René Goscinny, geb. 1926 in Paris, wuchs in Buenos Aires auf und arbeitete nach dem Abitur erst als Hilfsbuchhalter und später als Zeichner in einer Werbeagentur. 1945 wanderte Goscinny nach New York aus. 1946 musste er nach Frankreich um seinen Militärdienst abzuleisten. Zurück in den USA arbeitete er wieder als Zeichner, dann als künstlerischer Leiter bei einem Kinderbuchverleger. Während einer Frankreichreise ließ Goscinny sich von einer franco-belgischen Presseagentur einstellen, die ihn zweimal als Korrespondent nach New York schickte. Er gab das Zeichnen auf und fing an zu texten. Er entwarf sehr viele humoristische Artikel, Bücher und Drehbücher für Comics. René Goscinny verstarb 1977.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 30.11.2008

Prahlen in Sandalen
War Rom so? Das Ende der Republik auf DVD

Es nervt ja schon wieder wahnsinnig, wie Google mit seinem antiken Rom prahlt, in dem man sich als virtueller Flaneur umsehen soll, weil es uns den auf Winckelmann zurückgehenden Mythos der sandstrahlgereinigten Antike nach all den Sandalenfilmen aus "Holly-Rom"noch einmal auftischt. Alles Unsinn. Das alte Rom war dreckig, es stank, war laut wie heute eine Schwellenland-Metropole, voller Graffiti und voller Gewalt, Banden beherrschten zeitweilig die Straßen, und es ist eine der großartigen Ideen der amerikanischen Fernsehserie "Rom", die Stadt genauso auch zu zeigen. Die zweite Staffel setzt nach Caesars Ermordung ein und reicht bis zu Octavians Sieg; erneut führen einen zwei ehemalige Legionäre aus Caesars Gallien-Feldzug durch Bürgerkrieg und politisches Dickicht der untergehenden Republik, und wenn auch politische Einsichten nicht die Stärke der Serie sind, überzeugt sie doch durch mehr Alltag und weniger Marmor.

pek

"Rom - Die komplette Staffel 2" (5 DVDs mit zahlreichen Extras, Warner Home Video)

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