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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Stadt-und Regionalforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen im höheren Alter sind oft einsam, denn ihr vertrautes soziales Netzwerk, die gewohnten Rollen, schwinden nach und nach: Die Position im Beruf, die verantwortungsvolle Rolle als Elternteil, die Rolle des Partners oder der Partnerin in der eigenen Beziehung. Nun wäre es umso wichtiger, die verbliebenen sozialen Kontakte zu pflegen - auch außerhalb des engsten Familienkreises. Diese…mehr

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Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Stadt-und Regionalforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen im höheren Alter sind oft einsam, denn ihr vertrautes soziales Netzwerk, die gewohnten Rollen, schwinden nach und nach: Die Position im Beruf, die verantwortungsvolle Rolle als Elternteil, die Rolle des Partners oder der Partnerin in der eigenen Beziehung. Nun wäre es umso wichtiger, die verbliebenen sozialen Kontakte zu pflegen - auch außerhalb des engsten Familienkreises. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie ältere Menschen, die in sogenannten Service-Wohnanlagen leben, in Familienstrukturen und außerfamiliale Netze eingebunden sind. Zudem ist von Interesse, wie sich die Struktur und Häufigkeit der sozialen Netzwerke von Senioren beim Umzug in eine Service-Wohnung ändert und ob sich die sozialen Beziehungen vermehren oder eher verringern?

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