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Karl-Heinrich Ulrichs (1825 - 1895) wurde von Volkamr Sigusch als der "erste Schwule der Weltgeschichte" bezeichnet. Nach Heinrich Hössli und vor Magnus Hischfeld vefasste er ein umfangreiches Werk und trat auch öffentlich - beispielsweise 1867 vor dem Deutschen Juristentag in München - für die Rechte der Homosexuellen ein. (BrW)Er veröffentlichte seine "Forschungen" in zwölf Schriften zwischen 1864 und 1879. Die Neuausgabe, ergänzt um Ulrichs' Briefe an seine Verwandten von 1862 und die Fragment gebliebene Schrift "Der Urning und sein Recht", wird durch Vorworte, Hinweise und Erläuterungen sowie ein Gesamtregister erschlossen.…mehr

Produktbeschreibung
Karl-Heinrich Ulrichs (1825 - 1895) wurde von Volkamr Sigusch als der "erste Schwule der Weltgeschichte" bezeichnet. Nach Heinrich Hössli und vor Magnus Hischfeld vefasste er ein umfangreiches Werk und trat auch öffentlich - beispielsweise 1867 vor dem Deutschen Juristentag in München - für die Rechte der Homosexuellen ein. (BrW)Er veröffentlichte seine "Forschungen" in zwölf Schriften zwischen 1864 und 1879. Die Neuausgabe, ergänzt um Ulrichs' Briefe an seine Verwandten von 1862 und die Fragment gebliebene Schrift "Der Urning und sein Recht", wird durch Vorworte, Hinweise und Erläuterungen sowie ein Gesamtregister erschlossen.
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Autorenporträt
Karl Heinrich Ulrichs (1825 - 1895) gilt als der erste Schwule der Weltgeschichte (Volkmar Sigusch). Mit seinen "Forschungen über das Räthsel der mannmännlichen Liebe" wurde er zum ersten Theoretiker der (Homo-)Sexualität.

Hubert Kennedy, Jg. 1931, hat zahlreiche Einzelstudien zu John Henry Mackay vorgelegt und mehrere seiner Werke ins Englische übersetzt. Außerdem ist er als als Biograph und Herausgeber von Karl Heinrich Ulrichs bekannt geworden.