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"... ruft insgesamt 850.000 Fahrzeuge wegen Funktionsproblemen mit den Zündspulen in die Werkstätten zurück. Wie der Automobilkonzern mitteilt, sind von der Aktion Fahrzeuge aus den Modelljahren 2001 und 2002 betroffen. Außerdem könnten einzelne Modelle aus dem Jahr 2003 betroffen sein. Die erneute Rückrufaktion kommt nur zwei Wochen nachdem mehr als eine Million Fahrzeuge in die Werkstätten zurück beordert werden mussten. An den Fahrzeugen konnte es auf Grund von Vereisungen im Ölkreislauf zu Motorschäden kommen."
Von immer komplexer werdenden technischen Produkten erwartet man heute nicht
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Produktbeschreibung
"... ruft insgesamt 850.000 Fahrzeuge wegen Funktionsproblemen mit den Zündspulen in die Werkstätten zurück. Wie der Automobilkonzern mitteilt, sind von der Aktion Fahrzeuge aus den Modelljahren 2001 und 2002 betroffen. Außerdem könnten einzelne Modelle aus dem Jahr 2003 betroffen sein. Die erneute Rückrufaktion kommt nur zwei Wochen nachdem mehr als eine Million Fahrzeuge in die Werkstätten zurück beordert werden mussten. An den Fahrzeugen konnte es auf Grund von Vereisungen im Ölkreislauf zu Motorschäden kommen."

Von immer komplexer werdenden technischen Produkten erwartet man heute nicht nur gesteigerte Leistungsfähigkeit, sondern auch erhöhte Zuverlässigkeit. Dieses Buch ist sowohl eine Einführung in die Zuverlässigkeitstheorie für Fahrzeug- und Maschinenbauingenieure als auch ein Nachschlage- und Vertiefungswerk für Zuverlässigkeitspezialisten. Schwerpunktmäßig befasst es sich mit der Zuverlässigkeitsanalyse ganzer Systeme.

Der Stoff ist theoretisch fundiert und zugleich praxisnah aufbereitet. Aufbau und Darstellungsweise machen ein unmittelbares Arbeiten mit dem Buch möglich. Vertieft werden die beschriebenen Theorien, Begriffe und Vorgehensweisen durch Beispiele und Übungen mit Lösungen.

Inhalt im Detail: Mathematische Grundlagen, Lebensdauerverteilungen, Systemzuverlässigkeitstheorie, FMEA, Fehlerbaumanalyse, Zuverlässigkeitstestplanung, Versuchsauswertung, Berechnung reparierbarer Systeme und Zuverlässigkeitssicherungsprogramme.
Autorenporträt
Professor Bernd Bertsche war nach Studium und Promotion an der Universität Stuttgart im PKW-Entwicklungsbereich der Mercedes-Benz AG tätig. Nach einer anschließenden Tätigkeit als Professor an der Fachhochschule Albstadt-Sigmaringen wurde er an die Universität Stuttgart berufen. Seit 2001 ist  Professor Bertsche Ordinarius und Leiter des Institutes für Maschinenelemente an der Universität Stuttgart.