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Diskutiert werden u.a. Argumente aus den philosophisch unterschiedlich fundierten Theodizeekonzeptionen von Leibniz und Kant sowie zur Willensfreiheit im Kontext der analytischen Religionsphilosophie. Aus ihnen wird die logische Lösbarkeit des Theodizeeproblems ersichtlich. Außerdem nimmt Koreck mithilfe ausgewählter Autoren eine Präzisierung des in der Literatur diskutierten Arguments der Willensfreiheit vor. So steht am Ende der Arbeit die These, dass die existierenden Übel notwendigerweise mögliche Resultate notwendiger Bestandteile einer Welt sind, die hinsichtlich ihrer strukturellen…mehr

Produktbeschreibung
Diskutiert werden u.a. Argumente aus den philosophisch unterschiedlich fundierten Theodizeekonzeptionen von Leibniz und Kant sowie zur Willensfreiheit im Kontext der analytischen Religionsphilosophie. Aus ihnen wird die logische Lösbarkeit des Theodizeeproblems ersichtlich. Außerdem nimmt Koreck mithilfe ausgewählter Autoren eine Präzisierung des in der Literatur diskutierten Arguments der Willensfreiheit vor. So steht am Ende der Arbeit die These, dass die existierenden Übel notwendigerweise mögliche Resultate notwendiger Bestandteile einer Welt sind, die hinsichtlich ihrer strukturellen Verfasstheit Freiheit, sowohl im weiteren als auch im engeren Sinn, bestmöglich realisiert.
Autorenporträt
Karsten Koreck, geb. 1988 in Heidelberg, studierte katholische Theologie und Geschichte in Freiburg i. Br. Dort promovierte er 2019 in Theologie. Von 2015 bis 2020 war er Wissenschaftlicher Angestellter am Arbeitsbereich für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.