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Die Studie situiert Texte der Regionalliteratur Neuenglands, die im Zeitraum 1857 bis 1918 publiziert wurden, im zeitgenössischen amerikanischen Umwelt- und insbesondere Umweltschutzdiskurs und fragt nach den argumentativen wie narrativen Formen ihrer Partizipation an der in dieser Zeit geführten naturethischen Debatte. Gegenstand der Untersuchung sind Romane und Kurzgeschichten Harriet Beecher Stowes, Rose Terry Cookes, Sarah Orne Jewetts und Mary E. Wilkins Freemans. Die Analyse des Spektrums naturethischer Argumentationsmuster zeigt, von welch hoher Bedeutung die Frage nach der Qualität der…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie situiert Texte der Regionalliteratur Neuenglands, die im Zeitraum 1857 bis 1918 publiziert wurden, im zeitgenössischen amerikanischen Umwelt- und insbesondere Umweltschutzdiskurs und fragt nach den argumentativen wie narrativen Formen ihrer Partizipation an der in dieser Zeit geführten naturethischen Debatte. Gegenstand der Untersuchung sind Romane und Kurzgeschichten Harriet Beecher Stowes, Rose Terry Cookes, Sarah Orne Jewetts und Mary E. Wilkins Freemans. Die Analyse des Spektrums naturethischer Argumentationsmuster zeigt, von welch hoher Bedeutung die Frage nach der Qualität der Interaktion von Mensch und Natur in den Texten ist, und sie macht deutlich, daß eine naturethische Positionierung maßgeblichen Einfluß auf die Konstituierung individueller, regionaler und auch nationaler amerikanischer Identität hat.Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin:amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts; afrikanisch-amerikanische Literatur; ökologisch orientierte Literatur- und Kulturwissenschaft