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Eigentlich hatte André gedacht, endlich den Absprung aus seiner Heimat in der Provinz Sachsen-Anhalts geschafft zu haben. Weg von Klassentreffen, Hochzeiten und Thermomixen. Wären da nicht sein Großvater, der an Demenz erkrankt ist, ins Heim zieht und jeden Tag ein bisschen mehr den Anschluss an die Welt verliert, und sein bester Kumpel Maik, der auf die furchtbar grandiose Idee kommt, André einen Job in der Heimat zu besorgen ...
André Herrmann erzählt mit viel Humor von den weniger lustigen Seiten des Lebens: von Krankheiten, Ängsten und vom Altern - aber auch von lebensgroßen
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Produktbeschreibung
Eigentlich hatte André gedacht, endlich den Absprung aus seiner Heimat in der Provinz Sachsen-Anhalts geschafft zu haben. Weg von Klassentreffen, Hochzeiten und Thermomixen. Wären da nicht sein Großvater, der an Demenz erkrankt ist, ins Heim zieht und jeden Tag ein bisschen mehr den Anschluss an die Welt verliert, und sein bester Kumpel Maik, der auf die furchtbar grandiose Idee kommt, André einen Job in der Heimat zu besorgen ...

André Herrmann erzählt mit viel Humor von den weniger lustigen Seiten des Lebens: von Krankheiten, Ängsten und vom Altern - aber auch von lebensgroßen T-Rex-Skulpturen, von Trennungsfeiern und davon, was passiert, wenn man den eigenen Eltern zu Weihnachten einen Joint schenkt.
Autorenporträt
André Herrmann ist Schriftsteller und Comedy-Autor. Er ist Gründungsmitglied der Lesebühnen "Schkeuditzer Kreuz" in Leipzig sowie "Fuchs & Söhne" in Berlin und war Teil des legendären "Team Totale Zerstörung", das 2011 und 2012 die deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam gewann. Er konzipiert Comedy-Programme und schreibt u.a. für das "Neo Magazin Royal" (ZDF), "Olaf macht Mut" (ARD), "[sla(m]dr)" und "Comedy mit Karsten" (MDR). 2015 erschien sein Debütroman "Klassenkampf" bei Voland & Quist.
Rezensionen
"... ein Buch für unsere Generation."
MDR Sputnik Popkult

"Sie werden in diesem scheinbar so lustigen Roman etwas finden, was sehr wenige Romane erzählen: Dass das Leben erst richtig fassbar wird, wenn es an die Nieren geht."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung

"Man weint und lacht zugleich, wenn André Herrmann bewusst wird, was ihn alles in seiner oft echt lästigen Heimat hält."
Lea Kaib, WDR live

"Lieben, hassen, ignorieren, im Wald aussetzen? Man weiß nicht, was man mit der Verwandtschaft machen soll. In 'Platzwechsel' (...) kämpft der Protagonist mit seinen Gefühlen. Und das überaus komisch."
Stefan Diezmann, Poesierausch

"... eine rasante Heimatkomödie zwischen Alltag und Ausnahmezustand, auch Liebe kommt vor, getragen von feiner Beobachtungsgabe und ausgefeilter Dialogkunst."
Frank Keil, taz

"... locker geschrieben, mit pfeffrigen Dialogen, viel Tempo und einer grandiosen Situationskomik, die einen zuweilenbeim Lesen laut auflachen lässt."
Cornelia Wolter, Westdeutsche Allgemeine Zeitung