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Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Damit steigt auch die Zahl der pflegenden Angehörigen - und das sind zumeist Frauen. Edith Marmon zeigt an Beispielen aus ihrer psychotherapeutischen Arbeit, dass Töchter oft sehr verwirrende Gefühle erleben bei der Betreuung einer dementen Mutter. Unverarbeitetes aus der Kindheit kann ebenso auftauchen wie Aggressionen, Wut oder heftige Versagens- und Schuldgefühle.Dieses Buch will eine Hilfestellung für Töchter sein, sich den Überforderungen bei der Betreuung bewusst zu stellen. Dabei tauchen wir ein in die Besonderheiten der Mutter-Tochter-Beziehung,…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr Menschen erkranken an Demenz. Damit steigt auch die Zahl der pflegenden Angehörigen - und das sind zumeist Frauen. Edith Marmon zeigt an Beispielen aus ihrer psychotherapeutischen Arbeit, dass Töchter oft sehr verwirrende Gefühle erleben bei der Betreuung einer dementen Mutter. Unverarbeitetes aus der Kindheit kann ebenso auftauchen wie Aggressionen, Wut oder heftige Versagens- und Schuldgefühle.Dieses Buch will eine Hilfestellung für Töchter sein, sich den Überforderungen bei der Betreuung bewusst zu stellen. Dabei tauchen wir ein in die Besonderheiten der Mutter-Tochter-Beziehung, spüren ihren gemeinsamen weiblichen Wurzeln nach und verfolgen Stationen der weiblichen Persönlichkeitsentwicklung.Die Weisheit von Mythen und Märchen kann dabei helfen, die Zeit der Pflege auch als eine persönliche Entwicklungschance zu begreifen.
Autorenporträt
Dr. Edith Marmon, Dipl.-Päd., wurde 1948 geboren und studierte Pädagogik und Psychologie in Tübingen. Sie hat langjährige Erfahrungen in der Frauenarbeit und Erziehungsberatung. Seit 1990 arbeitet sie in Lindau in ihrer eigenen psychotherapeutischen Praxis und bietet Seminare für Frauen an zur weiblichen Selbstfindung mit Hilfe von Märchen und Mythen. Ihr Schwerpunkt ist dabei das Wiederentdecken jahrhundertealten Frauenwissens durch die Entschlüsselung symbolischer Botschaften.