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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Fachpraktikum/Praktikumbegleitseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit vom 01. März 2005 bis 15. Juli 2005 habe ich mein Fachpraktikum bei der Alzheimer - Gesellschaft Brandenburg e.V in Potsdam-Babelsberg absolviert. Die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. vertritt die Interessen der Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Seit September 2002 unterstützt und begleitet die trägerübergreifende Regie - und Koordinierungsstelle der…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Potsdam, Veranstaltung: Fachpraktikum/Praktikumbegleitseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Zeit vom 01. März 2005 bis 15. Juli 2005 habe ich mein Fachpraktikum bei der Alzheimer - Gesellschaft Brandenburg e.V in Potsdam-Babelsberg absolviert. Die Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. vertritt die Interessen der Menschen mit Demenz und deren Angehörigen. Seit September 2002 unterstützt und begleitet die trägerübergreifende Regie - und Koordinierungsstelle der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. aktiv den Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangebote für Demenzkranke im Land Brandenburg. Sie wurde mit dem Ziel eingerichtet, Dienste, Träger und Initiativen im Land Brandenburg, in der ersten Zeit der Aufbau - und Umsetzungsphase konzeptionell und fachlich zu beraten, und die Schulungskurse für die Helfer/innen zu organisieren. 85 anerkannte niedrigschwellige Betreuungsangebote für Demenzkranke sind, mit Unterstützung der Koordinierungsstelle, mittlerweile entstanden und vom LASV (Landesversorgungsamt des Landesamts Brandenburg) anerkannt worden. Zu meinen Arbeitsaufgaben gehörte, in den ersten Wochen vor allem der Erwerb von Kenntnissen zum Krankheitsbild Demenz, zum Verlauf der Krankheit, zum Umgang mit den Kranken und zu den Problemen der Angehörigen und in den folgenden Wochen dann die Organisation, Durchführung und Abrechnung eines Angehörigenseminars und die Aktualisierung einer Broschüre. Weitere Aufgaben die ich hatte waren die telefonische und persönliche Beratung von pflegenden Angehörigen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit u.a. auch auf Außenveranstaltungen, die Anwendung des Zuwendungsrechts (Förderungen über das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (MASGF), über das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) und über das Deutsche Hilfswerk (DHW)). Zu verschiedenen Projekten, z.B. Tagungen habe ichdann Zuwendungsnachweise geschrieben. [...]