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Da der ursprüngliche Wortlaut des Vortrags möglichst beibehalten wer den sollte, mußte die Auseinandersetzung mit anderen Auffassungen größ tenteils in die Anmerkungen verwiesen werden. Es ließ sich unter diesen Umständen leider nicht vermeiden, daß die Fußnoten streckenweise fast so umfangreich wurden wie der Text selbst. Zu ihrer Entlastung, aber auch zur Erleichterung des Verständnisses der Ausführungen wurden dem Verzeich nis der Abbildungen teilweise eingehende Erläuterungen beigegeben, auf die der Leser schon hier hingewiesen sei. Zu den im Vortra. g aufgeworfenen Problemen haben sich in…mehr

Produktbeschreibung
Da der ursprüngliche Wortlaut des Vortrags möglichst beibehalten wer den sollte, mußte die Auseinandersetzung mit anderen Auffassungen größ tenteils in die Anmerkungen verwiesen werden. Es ließ sich unter diesen Umständen leider nicht vermeiden, daß die Fußnoten streckenweise fast so umfangreich wurden wie der Text selbst. Zu ihrer Entlastung, aber auch zur Erleichterung des Verständnisses der Ausführungen wurden dem Verzeich nis der Abbildungen teilweise eingehende Erläuterungen beigegeben, auf die der Leser schon hier hingewiesen sei. Zu den im Vortra. g aufgeworfenen Problemen haben sich in der anschlie ßenden Diskussion geäußert die Herren Karl Heinrich RengstorJ, joseph Kroll, Georg Schreiber, Hans Erich Stier, Martin Noth, Thomas Ohm und Günther jachmann. Ich bin ihren dankenswerten Hinweisen und Anregun gen, soweit es möglich war, nachgegangen. Daß ich die im Vortrag berühr ten baugeschichtlichen Probleme wiederholt mit Armin von Gerkan durch sprechen durfte, hat zur Klärung meiner Auffassungen wesentlich bei getragen. Schon im Frühjahr 1949 hatte ich den Vorzug, unter der Führung des verstorbenen Prälaten Ludwig Kaas, des damaligen Sekretärs der Congre gazione della Rev. Fabbrica di S. Pietro, und eines der Nächstbeteiligten, des Archäologen Engelbert Kirschbaum, einen Rundgang durch die neu aufgedeckten Bezirke unter St. Peter machen zu dürfen. Enrico josi und Engelbert Kirschbaum haben mir wenige Tage später in einer unvergeß lichen Stunde, die ich im altehrwürdigen Lateranpalast mit ihnen verbringen durfte, einen lebendigen Eindruck von den besonderen Schwierigkeiten die ser einzigartigen Ausgrabung vermittelt.