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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Neues Testament), Veranstaltung: Seminar Alttestamentliche Gestalten im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Gestalt des Mose im Johannesevangelium. DerUmstand, dass das Johannesevangelium Mose insgesamt sieben Mal namentlich nennt, machtdie Rezeption des Moses durch dessen Autor zu einem beachtenswerten Objekt. Zunächst solldie literarische Situierung der Mose-Erwähnungen im Gesamtzusammenhang…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Neues Testament), Veranstaltung: Seminar Alttestamentliche Gestalten im Neuen Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit der Gestalt des Mose im Johannesevangelium. DerUmstand, dass das Johannesevangelium Mose insgesamt sieben Mal namentlich nennt, machtdie Rezeption des Moses durch dessen Autor zu einem beachtenswerten Objekt. Zunächst solldie literarische Situierung der Mose-Erwähnungen im Gesamtzusammenhang desJohannesevangeliums betrachtet werden. Danach analysiert die Arbeit schwerpunktmässigjede der sieben namentlichen Erwähnungen zunächst einzeln und versucht zu verstehen, wieder Evangelist Johannes Mose darstellt. Dabei werden der inhaltliche und literarische Kontextbeleuchtet und hinsichtlich der Frage nach Gestalt des Mose und dem Verhältnis zur PersonJesu ausgewertet. Anschließend sollen die darausresultierenden Ergebnisse auf eine möglicheSystematik untersucht werden, die Auskunft über das Verhältnis zwischen Moses und Jesus inder Intention des Autors des Evangeliums geben soll. Abschließend soll verbunden mit demFazit der Frage nachgegangen werden, ob anhand des selektiven Verhältnisses zwischenMose und Jesus von einer Kontinuität oder einer Diskontinuität der beiden Testamenteausgegangen werden kann. In Anbetracht dessen, dass die frühneuzeitlichen protestantischenSchriften gerne die Formulierung "das Gesetz Mosij" in abwertender Polemik zweckschristozentrischer Absichten verwendeten, bekommt der gewählte Schwerpunkt eineBedeutung, die nicht nur von Interesse für die antike johanneischen Gemeinde war. AlsTextgrundlage dient die Übersetzung der Elberfelder Bibel, wo es von semantischerBedeutung ist, wird der griechische Urtext herangezogen.