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Diese Studie legt eine detaillierte Untersuchung des Nahumbuchs vor. Im Vordergrund steht der Vergleich des hebräischen Texts mit seiner ersten griechischen Übersetzung, der Septuaginta. Einerseits wird die Übersetzungsweise analysiert, andererseits die hebräische Vorlage, die zum Erstellen der griechischen Übersetzung benutzt wurde, rekonstruiert. Es folgen drei Detailstudien, die die drei quantitativ auffallendsten Differenzen zwischen dem masoretischen Text und der Septuaginta mittels textkritischer Methode und unter Einbezug biblischer und nichtbiblischer (griechischer, ägyptischer und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie legt eine detaillierte Untersuchung des Nahumbuchs vor. Im Vordergrund steht der Vergleich des hebräischen Texts mit seiner ersten griechischen Übersetzung, der Septuaginta. Einerseits wird die Übersetzungsweise analysiert, andererseits die hebräische Vorlage, die zum Erstellen der griechischen Übersetzung benutzt wurde, rekonstruiert. Es folgen drei Detailstudien, die die drei quantitativ auffallendsten Differenzen zwischen dem masoretischen Text und der Septuaginta mittels textkritischer Methode und unter Einbezug biblischer und nichtbiblischer (griechischer, ägyptischer und akkadischer) Quellen untersuchen. Sodann wird herausgearbeitet, dass mit Septuaginta und masoretischem Text Zeugen zweier Textstufen/Editionen vorliegen. Der masoretische Text bietet einen Konsonantentext, der letzte redaktionelle Änderungen erfahren hat, die die hebräische Vorlage der Septuaginta noch nicht aufwies.
Autorenporträt
Dr. Nesina Grütter ist Assistentin an der Theologischen Fakultät der Universität Basel.

Dr. Cilliers Breytenbach ist Professor für Neues Testament mit Schwerpunkt Literatur, Religion und Geschichte des Urchristentums an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Honorarprofessor für Neues Testament an der University of Stellenbosch (Südafrika).

Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020.

Hermann Lichtenberger ist Neutestamentler.