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Albius Tibullus (55-19/18 v.Chr.), kurz Tibull, ist neben Properz und Ovid einer der wichtigsten Liebesdichter augusteischer Zeit. Von seinem Werk sind nur zwei Bücher überliefert; hinzu kommen weitere Texte, die allerdings Nachahmern zugeschrieben werden, den sogenannten Fortsetzern. Dieter Flach stellt hier Tibull und seine Fortsetzer in einer zweisprachigen Gesamtausgabe vor, in der die handschriftliche Überlieferung aller Bücher (bis auf drei Lücken im Umfang von kaum mehr als vier Versen) wieder instandgesetzt ist. Während er die lateinische Fassung nach den Grundsätzen…mehr

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Produktbeschreibung
Albius Tibullus (55-19/18 v.Chr.), kurz Tibull, ist neben Properz und Ovid einer der wichtigsten Liebesdichter augusteischer Zeit. Von seinem Werk sind nur zwei Bücher überliefert; hinzu kommen weitere Texte, die allerdings Nachahmern zugeschrieben werden, den sogenannten Fortsetzern. Dieter Flach stellt hier Tibull und seine Fortsetzer in einer zweisprachigen Gesamtausgabe vor, in der die handschriftliche Überlieferung aller Bücher (bis auf drei Lücken im Umfang von kaum mehr als vier Versen) wieder instandgesetzt ist. Während er die lateinische Fassung nach den Grundsätzen verantwortungsbewusster Textkritik akribisch bearbeitet hat, liegt die Übersetzung erstmals in rhythmisierter Prosa vor. Mit dem nötigen Fingerspitzengefühl und größter Werktreue trifft Dieter Flach Wortwahl und Satzbau der Verse so genau wie möglich und bringt die dichterische Note der Wortfolge hervor. Auf diese Weise werden die Liebesgedichte Tibulls wieder lebendig und die Kunst seiner Dichtung offenbar.

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Autorenporträt
Dieter Flach, geb. 1939, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Alte Geschichte, zunächst an der Philipps-Universität Marburg, danach an der Universität Paderborn. Flach ist aber nicht nur Historiker, sondern auch Klassischer Philologe und hat mehrere lateinische Werke und Geschichtsquellen kritisch ediert, übersetzt und kommentiert - zum Beispiel Marcus Terentius Varro, Über die Landwirtschaft oder Das Zwölftafelgesetz, zuletzt Properz, Elegien. Seine Römische Geschichtsschreibung ist inzwischen ein Standardwerk.