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Die vorliegende Arbeit unterzieht die in der sozialgeschichtlichen Forschung vorherrschende Meinung, dass die Gesellschaft des Römischen Reiches eine ständische Gesellschaft gewesen sei, am Beispiel der römischen Provinz Macedonia einer kritischen Überprüfung. Die Analyse des überwiegend inschriftlichen Quellenmaterials zeigt, dass sich dort - anders als in anderen Regionen des Reiches - keine ständisch geprägten Eliten nachweisen lassen. Daher ist auch stärker als bisher mit regionalen Unterschieden in der Gesellschaftsstruktur zu rechnen.

Produktbeschreibung


Die vorliegende Arbeit unterzieht die in der sozialgeschichtlichen Forschung vorherrschende Meinung, dass die Gesellschaft des Römischen Reiches eine ständische Gesellschaft gewesen sei, am Beispiel der römischen Provinz Macedonia einer kritischen Überprüfung. Die Analyse des überwiegend inschriftlichen Quellenmaterials zeigt, dass sich dort - anders als in anderen Regionen des Reiches - keine ständisch geprägten Eliten nachweisen lassen. Daher ist auch stärker als bisher mit regionalen Unterschieden in der Gesellschaftsstruktur zu rechnen.


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Autorenporträt


Jens Bartels, Universität Zürich, Schweiz.

Rezensionen
"Den wegen seiner vielen Detailbeobachtungen sehr guten Band, der einen wichtigen Beitrag zur roemischen Sozialgeschichte Makedoniens darstellt, schliessen die Bibliographie (219-252), ein Orts- (253-254) sowie ein Begriffsregister (254-258) ab."
Maria Deoudi in: BMCR 2009.07.61