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Das Phänomen Sport spielte in der griechisch-römischen Antike eine wesentliche Rolle. Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Stellung Herrscher dem Sport gegenüber bezogen. Am Beispiel der Soldatenkaiser (235-285 n. Chr.) wird gezeigt, inwiefern Regierende - sei es aufgrund persönlicher Vorlieben, sei es aus politischem Kalkül - den Sport in seinen vielfältigen Erscheinungsformen förderten. Dabei werden neben der Historiographie vor allem epigraphische, numismatische und papyrologische Quellen herangezogen, um ein möglichst klares Bild zu gewinnen.

Produktbeschreibung
Das Phänomen Sport spielte in der griechisch-römischen Antike eine wesentliche Rolle. Die Untersuchung geht der Frage nach, welche Stellung Herrscher dem Sport gegenüber bezogen. Am Beispiel der Soldatenkaiser (235-285 n. Chr.) wird gezeigt, inwiefern Regierende - sei es aufgrund persönlicher Vorlieben, sei es aus politischem Kalkül - den Sport in seinen vielfältigen Erscheinungsformen förderten. Dabei werden neben der Historiographie vor allem epigraphische, numismatische und papyrologische Quellen herangezogen, um ein möglichst klares Bild zu gewinnen.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Wallner, geboren 1963, studierte Geschichte und Klassische Philologie an der Universität in Graz. 1993/94 Forschungsaufenthalt in Köln. Bei der Studie handelt es sich um die Dissertation, die 1996 am Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde in Graz approbiert wurde.