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Inhalt: - S. Panciera: Prefazione - G. Alföldy: Pietas immobilis erga principem und ihr Lohn - B. / C. Witschel: Veränderungen im Repräsentationsverhalten der römischen Eliten während des 3. Jhs. n. Chr. - F. Feraudi-Gruénais: Sepulkrale 'Selbstdarstellung' von Unterschichten - H. Niquet: Die valentinianische Dynastie und Rom - C. Ricci: Memoria e rappresentazione di sé nel cenotafio antico - W. Riess: Stadtrömische Lehrer zwischen Anpassung und Nonkonformismus - B. Ruck: Eintracht und Sieg
"...ein bedeutender Beitrag zu einem sich nachhaltig verändernden Geschichtsbild im Hinblick auf die
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Produktbeschreibung
Inhalt:
- S. Panciera: Prefazione
- G. Alföldy: Pietas immobilis erga principem und ihr Lohn
- B. / C. Witschel: Veränderungen im Repräsentationsverhalten der römischen Eliten während des 3. Jhs. n. Chr.
- F. Feraudi-Gruénais: Sepulkrale 'Selbstdarstellung' von Unterschichten
- H. Niquet: Die valentinianische Dynastie und Rom
- C. Ricci: Memoria e rappresentazione di sé nel cenotafio antico
- W. Riess: Stadtrömische Lehrer zwischen Anpassung und Nonkonformismus
- B. Ruck: Eintracht und Sieg

"...ein bedeutender Beitrag zu einem sich nachhaltig verändernden Geschichtsbild im Hinblick auf die Spätantike." H-Soz-u-Kult

"Der Facettenreichtum und der hohe Rang der auf der römischen Epigraphik basierenden Forschungsaktivitäten zu Rom und Heidelberg werden hier einmal mehr eindrucksvoll bestätigt." Museum Helveticum

"...ist dieser Band ein guter Beweis dafür, was die Epigraphik für die weitere Erforschung der alten Geschichte zu leisten vermag." Anzeiger für die Altertumswissenschaften
Autorenporträt
Géza Alföldy, geboren 1935, studierte von 1953 bis 1958 an der Universität Budapest. 1959 Promotion an der Universität Budapest, von 1957 bis 1960 war er Mitarbeiter am Stadtmuseum Budapest, von 1960 bis 1965 Assistent am Institut für Alte Geschichte an der Universität Budapest. 1965 Emigration in die Bundesrepublik Deutschland. Von 1965 bis 1968 war er Mitarbeiter am Rheinischen Landesmuseum Bonn, 1966 Habilitation an der Universität Bonn. Von 1968 bis 1970 war er Hochschuldozent an der Universität Bonn. 1970 Apl. Professor an der Universität Bonn. 1970 bis 1975: Ord. Professor für Alte Geschichte an der Universität Bochum. Seit 1975 Ord. Professor für Alte Geschichte an der Universität Heidelberg. 2002 offizielle Emeritierung, danach Selbstvertretung; Fortsetzung der Lehrtätigkeit bis 2005. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Epigraphik des Imperium Romanum; Römische Sozial-, Heeres- und Verwaltungsgeschichte; Geschichte der römischen Provinzen; Historiographie der

Kaiserzeit und der Spätantike.
Rezensionen
"...ist dieser Band ein guter Beweis dafür, was die Epigraphik für die weitere Erforschung der alten Geschichte zu leisten vermag."
Anzeiger für die Altertumswissenschaften