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Was ist eine Krise? Ist jede Veränderung gleich als Krise zu werten oder macht erst die Wertung der Akteure aus der Veränderung eine Krise? Auf jeden Fall sind in solchen Situationen Führung und Orientierung gefragt. Krisen bieten den bestehenden Eliten Chancen zur Bewährung, stellen aber auch eine Gefahr für sie dar. Die Beiträge in diesem Band vereint ihr Fokus auf das Handeln der Eliten und sie gehen deren unterschiedlichen Strategien, Wahrnehmungen und Deutungen im Kontext von Krisen nach. Dabei reichen die Fallstudien von der griechischen Archaik bis in die römische Spätantike.Qu'est-ce…mehr

Produktbeschreibung
Was ist eine Krise? Ist jede Veränderung gleich als Krise zu werten oder macht erst die Wertung der Akteure aus der Veränderung eine Krise? Auf jeden Fall sind in solchen Situationen Führung und Orientierung gefragt. Krisen bieten den bestehenden Eliten Chancen zur Bewährung, stellen aber auch eine Gefahr für sie dar. Die Beiträge in diesem Band vereint ihr Fokus auf das Handeln der Eliten und sie gehen deren unterschiedlichen Strategien, Wahrnehmungen und Deutungen im Kontext von Krisen nach. Dabei reichen die Fallstudien von der griechischen Archaik bis in die römische Spätantike.Qu'est-ce qu'une crise? Est-ce que tout changement rime forcément avec crise? Ou est-ce l'appréciation du phénomène qui fait du changement une crise? Ce sont justement ces situations qui demandent direction et orientation. Les crises offrent à l'élite en place la possibilité d'une mise à l'épreuve, mais constituent en même temps un danger pour celle-ci. Les contributions réunies dans cet ouvrage se focalisent sur l'agir des élites et interrogent les diverses stratégies, perceptions et interprétations dans un contexte de crise. Les études de cas s'étendent de la période de la Grèce archaïque jusqu'à l'Antiquité tardive romaine.
Autorenporträt
Sebastian Wirz ist Mitglied des trinationalen Graduiertenkollegs "Masse und Integration in antiken Gesellschaften". Im Rahmen seiner Dissertation an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Professor Dr. Konrad Vössing) untersucht er die Geschichte der "Parrhesia" im fünften und vierten vorchristlichen Jahrhundert. Weitere Interessensgebiete bilden ferner die antike Rechts- und Philosophiegeschichte.
Rezensionen
"[D]ie Beiträge des Bandes [bieten] Erkenntnisse und Anregungen, um die nicht herumkommen wird, wer sich künftig mit 'Elite und Krise in antiken Gesellschaften' beschäftigen wird." Katja Kröss Gnomon 90, 2018/7 20181015