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Wie kann man die Selbstbestimmung von Menschen mit Demenz, die sich in Selbsthilfegruppen engagieren, unterstützen? Welche Bewältigungsstrategien entwickeln sie im Laufe ihres Lebens? Und was unterscheidet sie dabei von Menschen mit Multipler Sklerose? Das sind zentrale Fragen, auf die in der vorliegenden empirischen Studie Antworten aus der Sicht der Betroffenen selbst rekonstruiert werden.

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Produktbeschreibung
Wie kann man die Selbstbestimmung von Menschen mit Demenz, die sich in Selbsthilfegruppen engagieren, unterstützen? Welche Bewältigungsstrategien entwickeln sie im Laufe ihres Lebens? Und was unterscheidet sie dabei von Menschen mit Multipler Sklerose? Das sind zentrale Fragen, auf die in der vorliegenden empirischen Studie Antworten aus der Sicht der Betroffenen selbst rekonstruiert werden.

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Autorenporträt
Birgit Panke-Kochinke, PD Dr., ist Historikerin und Soziologin. Als Expertin für qualitative Methoden der Sozialforschung, ist sie am DZNE Witten für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beratend tätig. Sie koordiniert zudem den Projektverbund "Häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz". Ein dritter Schwerpunkt ist die eigenverantwortliche Durchführung des Projektes "Selbstwahrnehmung und Intervention (SEIN)", das zur Entwicklung und Erprobung eines modularisierten Selbst/Hilfekonzeptes für Menschen mit Demenz führen soll.