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  • Broschiertes Buch

Im Buch wird die Entwicklung eines empirisch basierten Konzeptes bei der pflegerischen Entscheidung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus beschrieben.Ältere PatientInnen im Krankenhaus leiden, neben chronischem Schmerz, zunehmend häufiger an Demenz. Im fortgeschrittenen Stadium ist oft keine suffiziente Selbstauskunft zum Schmerz möglich. Eine systematische Fremdeinschätzung ist angezeigt. Analysen zeigen, dass bisher strukturierte Empfehlungen fehlen, wann eine Fremdeinschätzung von Schmerz erfolgen soll. Basierend auf einer empirischen Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Im Buch wird die Entwicklung eines empirisch basierten Konzeptes bei der pflegerischen Entscheidung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus beschrieben.Ältere PatientInnen im Krankenhaus leiden, neben chronischem Schmerz, zunehmend häufiger an Demenz. Im fortgeschrittenen Stadium ist oft keine suffiziente Selbstauskunft zum Schmerz möglich. Eine systematische Fremdeinschätzung ist angezeigt. Analysen zeigen, dass bisher strukturierte Empfehlungen fehlen, wann eine Fremdeinschätzung von Schmerz erfolgen soll. Basierend auf einer empirischen Analyse der Problemlage wird die Entwicklung eines Leitfadens zur Entscheidungsfindung zur Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerz bei Menschen mit Demenz im Krankenhaus bis zur Konzeption beschrieben.
Autorenporträt
Erika Sirsch, JProf. Dr. rer. medic., ist seit 2015 Professorin für Akutpflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, ihr Arbeitsschwerpunkt war bereits zuvor am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Witten Forschung zum Schmerzassessment.