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Suchtstörungen bei Kindern und Jugendlichen haben in den vergangenen Jahren weltweit zugenommen und gehören heute zu den häufigsten psychischen Störungen. Mit diesem Werk legen die Autoren eine umfassende, detaillierte Bestandsaufnahme aller bekannten Fakten hierzu vor - entstanden ist damit das erste deutschsprachige systematische Handbuch zu dieser Thematik, das sich durch eine schulenübergreifende, störungsspezifische und vor allem praxisorientierte Darstellung auszeichnet.
In alle relevanten Themenfelder - vom klinischen Erscheinungsbild über Ätiologie und Pathogenese, Diagnostik,
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Produktbeschreibung
Suchtstörungen bei Kindern und Jugendlichen haben in den vergangenen Jahren weltweit zugenommen und gehören heute zu den häufigsten psychischen Störungen. Mit diesem Werk legen die Autoren eine umfassende, detaillierte Bestandsaufnahme aller bekannten Fakten hierzu vor - entstanden ist damit das erste deutschsprachige systematische Handbuch zu dieser Thematik, das sich durch eine schulenübergreifende, störungsspezifische und vor allem praxisorientierte Darstellung auszeichnet.

In alle relevanten Themenfelder - vom klinischen Erscheinungsbild über Ätiologie und Pathogenese, Diagnostik, Therapiemöglichkeiten, Verlauf und Prognose der einzelnen Suchterkrankungen bis hin zu Prävention, Versorgungssystemen und rechtlichen Fragestellungen - fließen hervorgehobene, schnell auffindbare Praxisteile ein.

Ein Überblick mit allen Eckdaten zu suchtauslösenden Substanzen, wie Alkohol, Tabak, Cannabis, Ecstasy, Kokain, Inhalanzien und andere, sowie ein Verzeichnis aller relevanten in der Suchthilfe tätigen Institutionen komplettieren das Werk - das damit für alle Praktiker aus dem Bereich der Drogen- und Suchthilfe zum unverzichtbaren Begleiter bei der Arbeit mit suchtgefährdeten und -kranken Kindern und Jugendlichen avanciert. Daneben bietet das Handbuch auch Wissenschaftlern einen optimalen Überblick über den aktuellen Forschungsstand.
Autorenporträt
Prof. Dr. Rainer Thomasius ist Ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZSKJ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Er gilt als einer der wichtigsten Experten zum Thema Jugend und Sucht.

Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort, geboren 1956 in Osnabrück, studierte Medizin und Philosophie in Marburg und Kiel. Nach seiner Ausbildung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lübeck erwarb er den Zusatztitel Psychotherapeut mit Schwerpunkt Psychoanalyse und Psychodrama. 1997 habilitierte er und wurde Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Universität Hamburg. Seit 2004 ist er Ärztlicher Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Altonaer Kinderkrankenhaus. Nach Fachveröffentlichungen u.a. zum Thema Magersucht widmet er sich nun dem brennenden Problem des Burnout bei Kindern- und Jugendlichen, das er erstmalig für Deutschland diagnostiziert hat.