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Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, bis zu 15 % der Jugendlichen tun es zumindest gelegentlich. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte "Ritzen", jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein.
Michael Kaess gibt einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen selbstverletzenden Verhaltens bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhängen mit
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Produktbeschreibung
Selbstverletzung ist ein häufig auftretendes Phänomen, bis zu 15 % der Jugendlichen tun es zumindest gelegentlich. Hierbei handelt es sich meist um das sogenannte "Ritzen", jedoch gibt es eine Vielzahl verschiedener Formen und Arten. Auch die Ursachen von Selbstverletzung können sehr unterschiedlich sein.

Michael Kaess gibt einen Überblick über Häufigkeit sowie verschiedene Formen, Ursachen und Funktionen selbstverletzenden Verhaltens bei Jugendlichen. Die Bewertung von Selbstverletzung im Hinblick auf die Entwicklungsphase der Adoleszenz, aber auch auf Risiken und Zusammenhängen mit psychischen Erkrankungen stehen im Fokus. Praktische Hinweise zum Umgang mit selbstverletzenden Jugendlichen sowie therapeutische Möglichkeiten werden beschrieben.
Autorenporträt
Kaess, Michael
Michael Kaess, Prof. Dr. med., Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie an der Universität Bern und Direktor und Chefarzt Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern.

Schulte-Markwort, Michael
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort ist Direktor des Zentrums Frauen-, Kinder- und Jugendpsychosomatik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Rezensionen
"Das Buch eignet sich hervorragend für Ärzte und psychosoziale Fachkräfte, die sich einem aktuellen, gut wissenschaftlich fundierten Überblick über das selbstverletzende Verhalten bei Jugendlichen verschaffen möchten. Es bietet neben der soliden Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Erkenntnisstand konkrete Handreichungen für Diagnostik und Intervention (...)." socialnet "Der Rezensent empfielt dieses Buch uneingeschränkt. Es ist in gleicher Weise kenntnisreich und nützlich. Für die Versorgung der Betroffenen in der Praxis erfüllt er geradezu ein Desiderat." Persönlichkeitsstörungen