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Was bedeutet es, wenn die betagten Eltern mehr und mehr der Fürsorge bedürfen? Wo ist man Kind, wo Erwachsener? Wie geht man als Tochter oder Sohn mit Gefühlen von Scham, Ekel und Überforderung um, wie als Mutter oder Vater mit denen des Bedeutungsverlusts und der Bevormundung? Basierend auf neuesten Erkenntnissen der Gerontopsychologie und anhand klassischer Alltagsszenarien zeigen Cornelia Kazis und Bettina Ugolini, wie diese schwierige Konstellation in gegenseitiger Akzeptanz zu meistern ist - mit Blick auf das Leiden und den Erwartungsdruck auf beiden Seiten.

Produktbeschreibung
Was bedeutet es, wenn die betagten Eltern mehr und mehr der Fürsorge bedürfen? Wo ist man Kind, wo Erwachsener? Wie geht man als Tochter oder Sohn mit Gefühlen von Scham, Ekel und Überforderung um, wie als Mutter oder Vater mit denen des Bedeutungsverlusts und der Bevormundung? Basierend auf neuesten Erkenntnissen der Gerontopsychologie und anhand klassischer Alltagsszenarien zeigen Cornelia Kazis und Bettina Ugolini, wie diese schwierige Konstellation in gegenseitiger Akzeptanz zu meistern ist - mit Blick auf das Leiden und den Erwartungsdruck auf beiden Seiten.
Autorenporträt
Kazis, CorneliaCornelia Kazis ist Journalistin beim Schweizer Radio DRS 1 und 2 für Gesellschaft, Erziehung, Bildung und Familie. 2000 wurde sie für ihre Reportage Letzte Tage, Protokolle des Sterbens mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichnet, 2003 erhielt sie den Zürcher Journalistenpreis.

Ugolini, BettinaDr. Bettina Ugolini ist Gerontopsychologin und Leiterin der Beratungsstelle »Leben im Alter« am Zentrum für Gerontologie der Universität Zürich. Sie verfügt über langjährige Führungs- und Beratungserfahrung im Alters- und Pflegebereich und ist Dozentin in verschiedenen Weiterbildungsprogrammen innerhalb und außerhalb der Universität Zürich.