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Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Validation akzeptiert den Menschen so, wie er ist. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Diese Menschen in ihrer eigenen Welt zu erreichen - das ist die Kunst der Validation. Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter Menschen betraut sind.
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Naomi Feil hat für den Umgang mit desorientierten alten Menschen die Methode der Validation entwickelt. Validation akzeptiert den Menschen so, wie er ist. Die Gefühle und die innere Erlebniswelt des verwirrten Menschen werden respektiert. Diese Menschen in ihrer eigenen Welt zu erreichen - das ist die Kunst der Validation. Das Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die mit der Behandlung und Pflege desorientierter Menschen betraut sind.
Produktdetails
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- Reinhardts Gerontologische Reihe 16
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55365
- 12., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 132mm x 13mm
- Gewicht: 247g
- ISBN-13: 9783497032037
- ISBN-10: 3497032034
- Artikelnr.: 66795619
- Reinhardts Gerontologische Reihe 16
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55365
- 12., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 161
- Erscheinungstermin: 6. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 132mm x 13mm
- Gewicht: 247g
- ISBN-13: 9783497032037
- ISBN-10: 3497032034
- Artikelnr.: 66795619
Naomi Feil, Sozialwissenschaftlerin und Gerontologin, Direktorin des Validation Training Institute Cleveland; Vortragsreisen in den USA und in Europa. Vicki de Klerk-Rubin, Krankenschwester und Validations-Master, Europa-Managerin der Validationsinstitute; Vortragsreisen weltweit.
Inhalt Über die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 11 Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 I. Was ist Validation? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der
Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 14 Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Prinzipien . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 17 Maslows Pyramide der menschlichen
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23 Eriksons Theorie der Lebensstadien
und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25 Letztes Stadium nach Feil:
Aufarbeiten oder Rückzug - das Stadium jenseits der Integrität . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Gründe für Desorientierung:
Leugnen von körperlichen und sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die Weisheit in der
Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Wer sind
die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43 Diagnose
und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 46 Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Begrifflichkeit in der
Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Die
ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 53 Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 56 Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 58 Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Wie geht man mit seinem
eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62 Zusammenfassung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 II. Die vier
Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69 Symbole -
Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71 Phase
I: Personen kommunizieren gut und sind überwiegend orientiert . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Phase II: Personen kommunizieren
noch und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . .
75 Phase III: noch kommunizierend, größtenteils verinnerlichte Bedürfnisse
und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Phase IV: Die
Menschen nutzen kaum wahrnehmbare Kommunikation und sind sehr
zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81 III. Die Anwendung
individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82 Drei Schritte . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 82 Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . .
. . . 87 Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig und wenden Sie
Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation, überwiegend
orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 89 Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . .
. . 91
. . . . . . . . . . . . 11 Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 I. Was ist Validation? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der
Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 14 Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Prinzipien . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 17 Maslows Pyramide der menschlichen
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23 Eriksons Theorie der Lebensstadien
und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25 Letztes Stadium nach Feil:
Aufarbeiten oder Rückzug - das Stadium jenseits der Integrität . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Gründe für Desorientierung:
Leugnen von körperlichen und sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die Weisheit in der
Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Wer sind
die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43 Diagnose
und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 46 Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Begrifflichkeit in der
Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Die
ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 53 Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 56 Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 58 Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Wie geht man mit seinem
eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62 Zusammenfassung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 II. Die vier
Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69 Symbole -
Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71 Phase
I: Personen kommunizieren gut und sind überwiegend orientiert . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Phase II: Personen kommunizieren
noch und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . .
75 Phase III: noch kommunizierend, größtenteils verinnerlichte Bedürfnisse
und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Phase IV: Die
Menschen nutzen kaum wahrnehmbare Kommunikation und sind sehr
zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81 III. Die Anwendung
individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82 Drei Schritte . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 82 Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . .
. . . 87 Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig und wenden Sie
Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation, überwiegend
orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 89 Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . .
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Inhalt Über die Autorinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 11 Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 I. Was ist Validation? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der
Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 14 Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Prinzipien . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 17 Maslows Pyramide der menschlichen
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23 Eriksons Theorie der Lebensstadien
und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25 Letztes Stadium nach Feil:
Aufarbeiten oder Rückzug - das Stadium jenseits der Integrität . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Gründe für Desorientierung:
Leugnen von körperlichen und sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die Weisheit in der
Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Wer sind
die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43 Diagnose
und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 46 Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Begrifflichkeit in der
Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Die
ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 53 Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 56 Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 58 Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Wie geht man mit seinem
eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62 Zusammenfassung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 II. Die vier
Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69 Symbole -
Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71 Phase
I: Personen kommunizieren gut und sind überwiegend orientiert . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Phase II: Personen kommunizieren
noch und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . .
75 Phase III: noch kommunizierend, größtenteils verinnerlichte Bedürfnisse
und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Phase IV: Die
Menschen nutzen kaum wahrnehmbare Kommunikation und sind sehr
zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81 III. Die Anwendung
individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82 Drei Schritte . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 82 Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . .
. . . 87 Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig und wenden Sie
Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation, überwiegend
orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 89 Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . .
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. . . . . . . . . . . . 11 Vorwort zur 12. Auflage . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 I. Was ist Validation? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Der
Beginn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 14 Grundprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Prinzipien . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 17 VA-Aktion (Validations-AnwenderIn) . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 17 Maslows Pyramide der menschlichen
Bedürfnisse . . . . . . . . . . . . 23 Eriksons Theorie der Lebensstadien
und Aufgaben . . . . . . . . . . . 25 Letztes Stadium nach Feil:
Aufarbeiten oder Rückzug - das Stadium jenseits der Integrität . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Gründe für Desorientierung:
Leugnen von körperlichen und sozialen Verlusten . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die Weisheit in der
Desorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Wer sind
die desorientierten, sehr alten Menschen? . . . . . . . . . . . 43 Diagnose
und Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 46 Demenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 46 Alzheimer'sche Krankheit . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Begrifflichkeit in der
Validation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Die
ValidationsanwenderInnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 53 Burn-out und das Gefühl des Versagens . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 56 Was Validation erreichen kann . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 58 Forschungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Wie geht man mit seinem
eigenen Alterungsprozess um? . . . . . . 62 Zusammenfassung . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 II. Die vier
Phasen im Stadium der Aufarbeitung . . . . . . . . . . . 69 Symbole -
Fahrkarten in die Vergangenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Universelle Symbole und ihre möglichen Bedeutungen . . . . . . . . 71 Phase
I: Personen kommunizieren gut und sind überwiegend orientiert . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Phase II: Personen kommunizieren
noch und leben überwiegend in ihrer persönlichen Realität . . . . . . . . .
75 Phase III: noch kommunizierend, größtenteils verinnerlichte Bedürfnisse
und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Phase IV: Die
Menschen nutzen kaum wahrnehmbare Kommunikation und sind sehr
zurückgezogen. . . . . . . . . . . . . . . 81 III. Die Anwendung
individueller Validation . . . . . . . . . . . . . . . 82 Drei Schritte . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 82 Schritt 1: Sammeln Sie Informationen . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 82 Schritt 2: Bestimmen Sie die Phase der Aufarbeitung . . . . .
. . . 87 Schritt 3: Besuchen Sie die Person regelmäßig und wenden Sie
Validationstechniken an . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Techniken für Menschen in Phase I (gute Kommunikation, überwiegend
orientiert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 89 Beispiel für Validation mit einer Person in Phase I . . . . . . . .
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