Birgitt Killersreiter, Eva-Maria Rottlaender
Beratung - Begleitung - Empowerment
Kommunikationsgrundlagen für Sozial- und Gesundheitsberufe
Birgitt Killersreiter, Eva-Maria Rottlaender
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Gut beraten: Kommunikationskonzepte für Gesundheits- und SozialberufeWertschätzende Kommunikation trägt zum Gelingen von Beratung bei. Der Band stellt die bekanntesten Kommunikationstechniken für Pädagoginnen, Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal und Fachkräfte in sozialen Berufen vor und erklärt die dahinter liegenden Theorien.Beratungssituationen aus dem Alltag, von Kindheit über Familie bis zur Gesundheit vermitteln anschaulich wie die Kommunikationstechniken in Beratungssituationen angewendet werden. Leitfragen unterstützen die Berater:innen bei der Umsetzung.Vollständig überarbeitete…mehr
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Gut beraten: Kommunikationskonzepte für Gesundheits- und SozialberufeWertschätzende Kommunikation trägt zum Gelingen von Beratung bei. Der Band stellt die bekanntesten Kommunikationstechniken für Pädagoginnen, Ärztinnen und Ärzte, Pflegepersonal und Fachkräfte in sozialen Berufen vor und erklärt die dahinter liegenden Theorien.Beratungssituationen aus dem Alltag, von Kindheit über Familie bis zur Gesundheit vermitteln anschaulich wie die Kommunikationstechniken in Beratungssituationen angewendet werden. Leitfragen unterstützen die Berater:innen bei der Umsetzung.Vollständig überarbeitete Neuauflage mit zusätzlichen Themen: Essstörungen, Transgender-Beratung, Hypnotherapie, multimodale Verhaltenstherapie.utb+: Begleitend zum Buch erhalten Leser:innen weitere Kommunikationstechniken, Übungen, Methoden und Tipps für den Arbeitsalltag in medizinischen und pädagogischen Berufen zum Download. Erhältlich über utb.de.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB / wbv
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 188
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2023
- Deutsch
- Abmessung: 239mm x 173mm x 15mm
- Gewicht: 373g
- ISBN-13: 9783825261184
- ISBN-10: 3825261182
- Artikelnr.: 67837053
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Prof.in Dr.in Birgitt Killersreiter (Jg.1966) ist Kinderkrankenschwester, Erziehungswissenschaftlerin und Dozentin an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management. Nach dem Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie promovierte sie an der Medizinischen Fakultät Universität Münster. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Pädagogik, Beratung und Begleitung, Gesundheitswissenschaften und Gesundheitssoziologie. Dr.in Eva-Maria Rottlaender (Jg. 1983) ist Erziehungswissenschaftlerin und Lehrende an der FOM Hochschule für Ökonomie und Management im Fachbereich Pädagogik und Soziale Arbeit. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Didaktik, Entwicklung über den Lebenslauf, Förderung und Begleitung von Entwicklungsprozessen, Gender und Diversity.
Tabellenverzeichnis8Abbildungsverzeichnis9Vorwort zur zweiten Auflage11Einführung121 Rahmenbedingungen und Beratungsprozesse132 Grundlagen der Kommunikation152.1 Verbale und nonverbale Kommunikation, oder: Man kann nicht nicht kommunizieren152.2 Kommunikation ist Beziehung: Über die gestörte Kommunikation, Symptome und die Folgen182.3 "Nicht so gemeint und doch so gemeint" - Doppelbotschaften242.4 Ich bin, der ich bin - Beraterpersönlichkeit und klientenzentrierte Beratung262.4.1 Sei der, der du bist - kongruent sein!262.4.2 Höre auf dich selbst und sei mit dir im Reinen - Selbstreflexion!262.4.3 Andere Menschen verstehen - Einsicht!262.4.4 Die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen verstehen - Empathie!272.4.5 Je offener gegenüber eigenen und anderen Realitäten, desto weniger das Bedürfnis der Regulation und Ordnung272.4.6 Ich kann meiner Erfahrung trauen - Erfahrung vor Intellekt272.4.7 Bedeutung, Regelhaftigkeit oder Gesetzmäßigkeit entdecken - neugierig sein272.5 "Ich bin o.k. - du bist o.k." - die gewaltfreie Kommunikation292.5.1 Die Dos und Don'ts in der gewaltfreien Kommunikation292.5.2 Moralische Urteile302.5.3 Blockiertes Einfühlungsvermögen und Verantwortung leugnen302.6 Verhandeln als sozialer Austausch - das Harvard-Konzept322.6.1 Nett sein ist auch keine Lösung322.6.2 Die Methode des Verhandelns322.7 Abwehrmechanismen, Verhalten und Kommunikation352.8 Was kommt nach "Guten Tag" - Kommunikation als Transaktion392.8.1 Struktur-Analyse und die drei Ich-Zustände392.8.2 Transaktionsanalysen402.8.3 Transaktionen und Spiele der Erwachsenen432.9 Das Ganze bestimmt die Teile - Gestalttheorie und Kommunikation452.9.1 Kontaktaufnahme mit der Umwelt - die Gestalt beginnt sich zu formen462.9.2 Wenn wir nicht mehr "in Kontakt sind" - Momente der (Kontakt)Unterbrechung462.10 Exkurs Psychodrama492.11 Der programmierbare Mensch - Verhalten ändern durch Kommunikation502.11.1 Beratung und Therapie: Die multimodale Verhaltenstherapie522.11.2 Über die Fähigkeit ein glückliches Leben zu führen532.12 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Beratung552.12.1 Repräsentationssysteme und Ankern552.12.2 Reframing562.12.3 Sprache als Repräsentation des Selbst562.13 Exkurs: Rapport, Pacing und Leading592.14 Hypnotherapie nach Milton Erickson602.15 Die vier Ohren der Kommunikation - Werte, Persönlichkeit und Inneres Team622.15.1 Kommunikation und Werte632.15.2 Persönlichkeitsstile und das innere Team632.16 "Wie kann ich Ihnen helfen, damit Sie mich wieder loswerden?" Systemische Begleitung und Beratung662.16.1 Systemische Haltung in der Beratung672.16.2 Therapeutische Glaubenssätze für die systemische Beratung672.16.3 Familienregeln und Familienmythen682.17 Exkurs: Das Reflekting-Team723 Beratung in der Gruppe743.1 Beratungen in der Gruppe743.2 Im Hier und Jetzt sein - Themenzentrierte Interaktion753.3 Von Gruppen, Teams und Arbeitsaufträgen773.4 Meeting, Workshop und Co - darauf müssen Sie achten793.5 Das Gruppenmitglied - eine eigene Spezies833.6 Exkurs: Besprechungen planen873.7 Rückmeldungen in der Beratung - das gelungene Feedback883.8 Beratung für Berater*innen - zwischen Fallvorstellung und Selbstreflexion893.8.1 Balintgruppe893.8.2 Supervision914 Exkurs: Die Vielfalt von Ansätzen im Coaching935 Beratung und Begleitung im Lebenszyklus985.1 Familienplanung, Geburt und Erziehung985.1.1 Beratung bei Sterilitätsbehandlung1005.1.2 Adoption und Pflegekinder1045.1.3 Exkurs: Regenbogenfamilien1105.1.4 Erziehungsberatung in speziellen Situationen1115.2 Kindergarten, Schule und Beruf1155.2.1 Besondere Herausforderungen in der Lebensphase Jugend1195.2.2 Grenzüberschreitungen, Alkohol- und Drogenkonsum1245.2.3 Essstörungen bei Jugendlichen1315.2.3.1 Anorexie1315.2.3.2 Bulimie1345.2.3.3 Adipositas1355.2.4 Coming-out-Prozesse von lesbischen, schwulen und bisexuellen Jugendlichen1375.2.5 Transg
Tabellenverzeichnis8 Abbildungsverzeichnis9 Vorwort zur zweiten Auflage11 Einführung12 1 Rahmenbedingungen und Beratungsprozesse13 2 Grundlagen der Kommunikation15 2.1 Verbale und nonverbale Kommunikation, oder: Man kann nicht nicht kommunizieren15 2.2 Kommunikation ist Beziehung: Über die gestörte Kommunikation, Symptome und die Folgen18 2.3 „Nicht so gemeint und doch so gemeint“ – Doppelbotschaften24 2.4 Ich bin, der ich bin – Beraterpersönlichkeit und klientenzentrierte Beratung26 2.4.1 Sei der, der du bist – kongruent sein!26 2.4.2 Höre auf dich selbst und sei mit dir im Reinen – Selbstreflexion!26 2.4.3 Andere Menschen verstehen – Einsicht!26 2.4.4 Die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen verstehen – Empathie!27 2.4.5 Je offener gegenüber eigenen und anderen Realitäten, desto weniger das Bedürfnis der Regulation und Ordnung27 2.4.6 Ich kann meiner Erfahrung trauen – Erfahrung vor Intellekt27 2.4.7 Bedeutung, Regelhaftigkeit oder Gesetzmäßigkeit entdecken – neugierig sein27 2.5 „Ich bin o.k. – du bist o.k.“ – die gewaltfreie Kommunikation29 2.5.1 Die Dos und Don’ts in der gewaltfreien Kommunikation29 2.5.2 Moralische Urteile30 2.5.3 Blockiertes Einfühlungsvermögen und Verantwortung leugnen30 2.6 Verhandeln als sozialer Austausch – das Harvard-Konzept32 2.6.1 Nett sein ist auch keine Lösung32 2.6.2 Die Methode des Verhandelns32 2.7 Abwehrmechanismen, Verhalten und Kommunikation35 2.8 Was kommt nach „Guten Tag“ – Kommunikation als Transaktion39 2.8.1 Struktur-Analyse und die drei Ich-Zustände39 2.8.2 Transaktionsanalysen40 2.8.3 Transaktionen und Spiele der Erwachsenen43 2.9 Das Ganze bestimmt die Teile – Gestalttheorie und Kommunikation45 2.9.1 Kontaktaufnahme mit der Umwelt – die Gestalt beginnt sich zu formen46 2.9.2 Wenn wir nicht mehr „in Kontakt sind“ – Momente der (Kontakt)Unterbrechung46 2.10 Exkurs Psychodrama49 2.11 Der programmierbare Mensch – Verhalten ändern durch Kommunikation50 2.11.1 Beratung und Therapie: Die multimodale Verhaltenstherapie52 2.11.2 Über die Fähigkeit ein glückliches Leben zu führen53 2.12 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Beratung55 2.12.1 Repräsentationssysteme und Ankern55 2.12.2 Reframing56 2.12.3 Sprache als Repräsentation des Selbst56 2.13 Exkurs: Rapport, Pacing und Leading59 2.14 Hypnotherapie nach Milton Erickson60 2.15 Die vier Ohren der Kommunikation – Werte, Persönlichkeit und Inneres Team62 2.15.1 Kommunikation und Werte63 2.15.2 Persönlichkeitsstile und das innere Team63 2.16 „Wie kann ich Ihnen helfen, damit Sie mich wieder loswerden?“ Systemische Begleitung und Beratung66 2.16.1 Systemische Haltung in der Beratung67 2.16.2 Therapeutische Glaubenssätze für die systemische Beratung67 2.16.3 Familienregeln und Familienmythen68 2.17 Exkurs: Das Reflekting-Team72 3 Beratung in der Gruppe74 3.1 Beratungen in der Gruppe74 3.2 Im Hier und Jetzt sein – Themenzentrierte Interaktion75 3.3 Von Gruppen, Teams und Arbeitsaufträgen77 3.4 Meeting, Workshop und Co – darauf müssen Sie achten79 3.5 Das Gruppenmitglied – eine eigene Spezies83 3.6 Exkurs: Besprechungen planen87 3.7 Rückmeldungen in der Beratung – das gelungene Feedback88 3.8 Beratung für Berater*innen – zwischen Fallvorstellung und Selbstreflexion89 3.8.1 Balintgruppe89 3.8.2 Supervision91 4 Exkurs: Die Vielfalt von Ansätzen im Coaching93 5 Beratung und Begleitung im Lebenszyklus98 5.1 Familienplanung, Geburt und Erziehung98 5.1.1 Beratung bei Sterilitätsbehandlung100 5.1.2 Adoption und Pflegekinder104 5.1.3 Exkurs: Regenbogenfamilien110 5.1.4 Erziehungsberatung in speziellen Situationen111 5.2 Kindergarten, Schule und Beruf115 5.2.1 Besondere Herausforderungen in der Lebensphase Jugend119 5.2.2 Grenzüberschreitungen, Alkohol- und Drogenkonsum124 5.2.3 Essstörungen bei Jugendlichen131 5.2.3.1 Anorexie131 5.2.3.2 Bulimie134 5.2.3.3 Adipositas135 5.2.4 Coming-out-Prozesse von lesbischen, schwulen und bisexuellen Jugendlichen137 5.2.5 Transgender – Beratung im Jugendalter143 5.2.6 Berufsberatung149 5.3 Lebensplanung und Ruhestand152 5.3.1 Paarberatung152 5.3.1.1 Systemische Paarberatung155 5.3.1.2 Erkenntnisse der Emotionsfokussierten Paartherapie für die Paarberatung nutzbar machen159 5.3.2 Gesundheitsberatung161 5.3.3 Beratung in der Pflege164 5.3.4 Psychische Erkrankungen167 5.3.5 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht169 5.3.6 Begleitung am Lebensende: Palliativberatung171 5.3.7 Exkurs: Sprache und Pflege171 6 Resümee und Ausblick176 Literaturverzeichnis177 Internetquellen184 Stichwortverzeichnis185
Tabellenverzeichnis8Abbildungsverzeichnis9Vorwort zur zweiten Auflage11Einführung121 Rahmenbedingungen und Beratungsprozesse132 Grundlagen der Kommunikation152.1 Verbale und nonverbale Kommunikation, oder: Man kann nicht nicht kommunizieren152.2 Kommunikation ist Beziehung: Über die gestörte Kommunikation, Symptome und die Folgen182.3 "Nicht so gemeint und doch so gemeint" - Doppelbotschaften242.4 Ich bin, der ich bin - Beraterpersönlichkeit und klientenzentrierte Beratung262.4.1 Sei der, der du bist - kongruent sein!262.4.2 Höre auf dich selbst und sei mit dir im Reinen - Selbstreflexion!262.4.3 Andere Menschen verstehen - Einsicht!262.4.4 Die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen verstehen - Empathie!272.4.5 Je offener gegenüber eigenen und anderen Realitäten, desto weniger das Bedürfnis der Regulation und Ordnung272.4.6 Ich kann meiner Erfahrung trauen - Erfahrung vor Intellekt272.4.7 Bedeutung, Regelhaftigkeit oder Gesetzmäßigkeit entdecken - neugierig sein272.5 "Ich bin o.k. - du bist o.k." - die gewaltfreie Kommunikation292.5.1 Die Dos und Don'ts in der gewaltfreien Kommunikation292.5.2 Moralische Urteile302.5.3 Blockiertes Einfühlungsvermögen und Verantwortung leugnen302.6 Verhandeln als sozialer Austausch - das Harvard-Konzept322.6.1 Nett sein ist auch keine Lösung322.6.2 Die Methode des Verhandelns322.7 Abwehrmechanismen, Verhalten und Kommunikation352.8 Was kommt nach "Guten Tag" - Kommunikation als Transaktion392.8.1 Struktur-Analyse und die drei Ich-Zustände392.8.2 Transaktionsanalysen402.8.3 Transaktionen und Spiele der Erwachsenen432.9 Das Ganze bestimmt die Teile - Gestalttheorie und Kommunikation452.9.1 Kontaktaufnahme mit der Umwelt - die Gestalt beginnt sich zu formen462.9.2 Wenn wir nicht mehr "in Kontakt sind" - Momente der (Kontakt)Unterbrechung462.10 Exkurs Psychodrama492.11 Der programmierbare Mensch - Verhalten ändern durch Kommunikation502.11.1 Beratung und Therapie: Die multimodale Verhaltenstherapie522.11.2 Über die Fähigkeit ein glückliches Leben zu führen532.12 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Beratung552.12.1 Repräsentationssysteme und Ankern552.12.2 Reframing562.12.3 Sprache als Repräsentation des Selbst562.13 Exkurs: Rapport, Pacing und Leading592.14 Hypnotherapie nach Milton Erickson602.15 Die vier Ohren der Kommunikation - Werte, Persönlichkeit und Inneres Team622.15.1 Kommunikation und Werte632.15.2 Persönlichkeitsstile und das innere Team632.16 "Wie kann ich Ihnen helfen, damit Sie mich wieder loswerden?" Systemische Begleitung und Beratung662.16.1 Systemische Haltung in der Beratung672.16.2 Therapeutische Glaubenssätze für die systemische Beratung672.16.3 Familienregeln und Familienmythen682.17 Exkurs: Das Reflekting-Team723 Beratung in der Gruppe743.1 Beratungen in der Gruppe743.2 Im Hier und Jetzt sein - Themenzentrierte Interaktion753.3 Von Gruppen, Teams und Arbeitsaufträgen773.4 Meeting, Workshop und Co - darauf müssen Sie achten793.5 Das Gruppenmitglied - eine eigene Spezies833.6 Exkurs: Besprechungen planen873.7 Rückmeldungen in der Beratung - das gelungene Feedback883.8 Beratung für Berater*innen - zwischen Fallvorstellung und Selbstreflexion893.8.1 Balintgruppe893.8.2 Supervision914 Exkurs: Die Vielfalt von Ansätzen im Coaching935 Beratung und Begleitung im Lebenszyklus985.1 Familienplanung, Geburt und Erziehung985.1.1 Beratung bei Sterilitätsbehandlung1005.1.2 Adoption und Pflegekinder1045.1.3 Exkurs: Regenbogenfamilien1105.1.4 Erziehungsberatung in speziellen Situationen1115.2 Kindergarten, Schule und Beruf1155.2.1 Besondere Herausforderungen in der Lebensphase Jugend1195.2.2 Grenzüberschreitungen, Alkohol- und Drogenkonsum1245.2.3 Essstörungen bei Jugendlichen1315.2.3.1 Anorexie1315.2.3.2 Bulimie1345.2.3.3 Adipositas1355.2.4 Coming-out-Prozesse von lesbischen, schwulen und bisexuellen Jugendlichen1375.2.5 Transg
Tabellenverzeichnis8 Abbildungsverzeichnis9 Vorwort zur zweiten Auflage11 Einführung12 1 Rahmenbedingungen und Beratungsprozesse13 2 Grundlagen der Kommunikation15 2.1 Verbale und nonverbale Kommunikation, oder: Man kann nicht nicht kommunizieren15 2.2 Kommunikation ist Beziehung: Über die gestörte Kommunikation, Symptome und die Folgen18 2.3 „Nicht so gemeint und doch so gemeint“ – Doppelbotschaften24 2.4 Ich bin, der ich bin – Beraterpersönlichkeit und klientenzentrierte Beratung26 2.4.1 Sei der, der du bist – kongruent sein!26 2.4.2 Höre auf dich selbst und sei mit dir im Reinen – Selbstreflexion!26 2.4.3 Andere Menschen verstehen – Einsicht!26 2.4.4 Die Bedürfnisse und Gefühle anderer Menschen verstehen – Empathie!27 2.4.5 Je offener gegenüber eigenen und anderen Realitäten, desto weniger das Bedürfnis der Regulation und Ordnung27 2.4.6 Ich kann meiner Erfahrung trauen – Erfahrung vor Intellekt27 2.4.7 Bedeutung, Regelhaftigkeit oder Gesetzmäßigkeit entdecken – neugierig sein27 2.5 „Ich bin o.k. – du bist o.k.“ – die gewaltfreie Kommunikation29 2.5.1 Die Dos und Don’ts in der gewaltfreien Kommunikation29 2.5.2 Moralische Urteile30 2.5.3 Blockiertes Einfühlungsvermögen und Verantwortung leugnen30 2.6 Verhandeln als sozialer Austausch – das Harvard-Konzept32 2.6.1 Nett sein ist auch keine Lösung32 2.6.2 Die Methode des Verhandelns32 2.7 Abwehrmechanismen, Verhalten und Kommunikation35 2.8 Was kommt nach „Guten Tag“ – Kommunikation als Transaktion39 2.8.1 Struktur-Analyse und die drei Ich-Zustände39 2.8.2 Transaktionsanalysen40 2.8.3 Transaktionen und Spiele der Erwachsenen43 2.9 Das Ganze bestimmt die Teile – Gestalttheorie und Kommunikation45 2.9.1 Kontaktaufnahme mit der Umwelt – die Gestalt beginnt sich zu formen46 2.9.2 Wenn wir nicht mehr „in Kontakt sind“ – Momente der (Kontakt)Unterbrechung46 2.10 Exkurs Psychodrama49 2.11 Der programmierbare Mensch – Verhalten ändern durch Kommunikation50 2.11.1 Beratung und Therapie: Die multimodale Verhaltenstherapie52 2.11.2 Über die Fähigkeit ein glückliches Leben zu führen53 2.12 Neurolinguistisches Programmieren (NLP) in der Beratung55 2.12.1 Repräsentationssysteme und Ankern55 2.12.2 Reframing56 2.12.3 Sprache als Repräsentation des Selbst56 2.13 Exkurs: Rapport, Pacing und Leading59 2.14 Hypnotherapie nach Milton Erickson60 2.15 Die vier Ohren der Kommunikation – Werte, Persönlichkeit und Inneres Team62 2.15.1 Kommunikation und Werte63 2.15.2 Persönlichkeitsstile und das innere Team63 2.16 „Wie kann ich Ihnen helfen, damit Sie mich wieder loswerden?“ Systemische Begleitung und Beratung66 2.16.1 Systemische Haltung in der Beratung67 2.16.2 Therapeutische Glaubenssätze für die systemische Beratung67 2.16.3 Familienregeln und Familienmythen68 2.17 Exkurs: Das Reflekting-Team72 3 Beratung in der Gruppe74 3.1 Beratungen in der Gruppe74 3.2 Im Hier und Jetzt sein – Themenzentrierte Interaktion75 3.3 Von Gruppen, Teams und Arbeitsaufträgen77 3.4 Meeting, Workshop und Co – darauf müssen Sie achten79 3.5 Das Gruppenmitglied – eine eigene Spezies83 3.6 Exkurs: Besprechungen planen87 3.7 Rückmeldungen in der Beratung – das gelungene Feedback88 3.8 Beratung für Berater*innen – zwischen Fallvorstellung und Selbstreflexion89 3.8.1 Balintgruppe89 3.8.2 Supervision91 4 Exkurs: Die Vielfalt von Ansätzen im Coaching93 5 Beratung und Begleitung im Lebenszyklus98 5.1 Familienplanung, Geburt und Erziehung98 5.1.1 Beratung bei Sterilitätsbehandlung100 5.1.2 Adoption und Pflegekinder104 5.1.3 Exkurs: Regenbogenfamilien110 5.1.4 Erziehungsberatung in speziellen Situationen111 5.2 Kindergarten, Schule und Beruf115 5.2.1 Besondere Herausforderungen in der Lebensphase Jugend119 5.2.2 Grenzüberschreitungen, Alkohol- und Drogenkonsum124 5.2.3 Essstörungen bei Jugendlichen131 5.2.3.1 Anorexie131 5.2.3.2 Bulimie134 5.2.3.3 Adipositas135 5.2.4 Coming-out-Prozesse von lesbischen, schwulen und bisexuellen Jugendlichen137 5.2.5 Transgender – Beratung im Jugendalter143 5.2.6 Berufsberatung149 5.3 Lebensplanung und Ruhestand152 5.3.1 Paarberatung152 5.3.1.1 Systemische Paarberatung155 5.3.1.2 Erkenntnisse der Emotionsfokussierten Paartherapie für die Paarberatung nutzbar machen159 5.3.2 Gesundheitsberatung161 5.3.3 Beratung in der Pflege164 5.3.4 Psychische Erkrankungen167 5.3.5 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht169 5.3.6 Begleitung am Lebensende: Palliativberatung171 5.3.7 Exkurs: Sprache und Pflege171 6 Resümee und Ausblick176 Literaturverzeichnis177 Internetquellen184 Stichwortverzeichnis185
Aus: logopädieschweiz - Elisa Choudery - 1/2023
Fazit: Das Buch bietet durch den umfangreichen Einblick in verschiedene Ansätze und Methoden eine Grundlage für das logopädische Arbeitsfeld, da sich die aufgelisteten Techniken (z.B. verschiedene Fragearten) unmittelbar in Beratungsgesprächen umsetzen lassen. Auch sind die Fallbeispiele hilfreich, um direkte Bezüge zwischen Theorie und Praxis herzustellen.
Fazit: Das Buch bietet durch den umfangreichen Einblick in verschiedene Ansätze und Methoden eine Grundlage für das logopädische Arbeitsfeld, da sich die aufgelisteten Techniken (z.B. verschiedene Fragearten) unmittelbar in Beratungsgesprächen umsetzen lassen. Auch sind die Fallbeispiele hilfreich, um direkte Bezüge zwischen Theorie und Praxis herzustellen.