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Häufig findet man bei Altbauten einen unzureichenden Wärmeschutz vor, der in den meisten Fällen mit relativ geringem Aufwand verbessert werden kann. Um ermitteln zu können, ob und in welchem Umfang nachträgliche Dämmmaßnahmen notwendig sind, bedarf es zunächst einer energetischen Bewertung der vorhandenen Konstruktion. Die Arbeitsunterlagen liefern Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglichen eine rasche Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten ohne umfangreiche Berechnungen. In einem Bauteilkatalog werden gängige…mehr

Produktbeschreibung
Häufig findet man bei Altbauten einen unzureichenden Wärmeschutz vor, der in den meisten Fällen mit relativ geringem Aufwand verbessert werden kann. Um ermitteln zu können, ob und in welchem Umfang nachträgliche Dämmmaßnahmen notwendig sind, bedarf es zunächst einer energetischen Bewertung der vorhandenen Konstruktion.
Die Arbeitsunterlagen liefern Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglichen eine rasche Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten ohne umfangreiche Berechnungen. In einem Bauteilkatalog werden gängige Konstruktionen von Außenwänden, Dächern und Decken in ihrem Schichtenaufbau beschrieben und der jeweilige U-Wert angegeben. Referenzwerte aus der Energieeinsparverordnung verdeutlichen, wie die betreffenden Bauteile nach den geltenden Wärmeschutzanforderungen einzuordnen sind. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, durch welche Baumaßnahmen der geforderte Mindestwärmeschutz erreicht werden kann.
Autorenporträt
Dipl.-Ing. (FH) Julia Zedler, Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Bauforschung e.V., Expertin für Bau-Nutzungskosten und kostengünstiges Betreiben von Bauwerken.

Dipl.-Ing. (FH) Dirk Fanslau-Görlitz, Architekt, Leiter Beratung am Institut für Bauforschung e.V., Wiss. Mitarbeiter, Experte für energieeffizientes Bauen und Umweltverträglichkeit im Bauen.