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18. März 2020 - der Tag, an dem Angela Merkel eine »Vollbremsung« der Gesellschaft forderte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. An diesem Tag begann Gerdien Jonker ihre Erkundungen durch Berlin: Ihre Beobachtungen erfassen eine Stadt, in der das öffentliche Leben nahezu völlig zum Erliegen gekommen ist. Hundert Tage lang war sie zu Fuß unterwegs, notierte Begegnungen mit Kindern, Joggerinnen und S-Bahnfahrern, besuchte Russen, Muslime und Chinesen, machte Skizzen vom Leben im Lockdown und von Berliner Erfindungsreichtum und Widerborstigkeit. Zwischen Forschung und Literatur entsteht so die Ethnographie einer Stadt im Ausnahmezustand.…mehr

Produktbeschreibung
18. März 2020 - der Tag, an dem Angela Merkel eine »Vollbremsung« der Gesellschaft forderte, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. An diesem Tag begann Gerdien Jonker ihre Erkundungen durch Berlin: Ihre Beobachtungen erfassen eine Stadt, in der das öffentliche Leben nahezu völlig zum Erliegen gekommen ist. Hundert Tage lang war sie zu Fuß unterwegs, notierte Begegnungen mit Kindern, Joggerinnen und S-Bahnfahrern, besuchte Russen, Muslime und Chinesen, machte Skizzen vom Leben im Lockdown und von Berliner Erfindungsreichtum und Widerborstigkeit. Zwischen Forschung und Literatur entsteht so die Ethnographie einer Stadt im Ausnahmezustand.
Autorenporträt
Gerdien Jonker (PhD), geb. 1951, forscht aus religionshistorischer Sicht über das kulturelle Gedächtnis in der Migrationsgesellschaft mit einem Schwerpunkt auf Juden und Muslime in Deutschland.