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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung: Proseminar Intellektuelle und Intellektuellenkritik in Deutschland und Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten in denen eine negative Grundstimmung in Deutschland Oberhand gewinnt, kommen meist die immer wieder gleichen Ressentiments zum Vorschein. Doch trotz des konstanten Vorhandenseins antiamerikanischer Ressentiments hat sich in Deutschland nach 1945 doch ein Bruch mit dem bisherigen deutschen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl Institut), Veranstaltung: Proseminar Intellektuelle und Intellektuellenkritik in Deutschland und Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Zeiten in denen eine negative Grundstimmung in Deutschland Oberhand gewinnt, kommen meist die immer wieder gleichen Ressentiments zum Vorschein. Doch trotz des konstanten Vorhandenseins antiamerikanischer Ressentiments hat sich in Deutschland nach 1945 doch ein Bruch mit dem bisherigen deutschen Amerikabild abgezeichnet.Wie es zu diesem Wandel kam und warum nun Amerika nicht mehr wie vor 1945 von rechter Seite aus kritisiert, sondern nun von den Linken in Deutschland kritisiert wurde, soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Dabei ist es wichtig, erstmal auf das Amerikabild in der Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg einzugehen, um einen besseren Zusammenhang zu dem rechten Antiamerikanismus im Dritten Reich aufzuzeigen, der vorwiegend auf die antiamerikanische Rhetorik der Zwischenkriegszeit anknüpfte.Bei der Erläuterung des Amerikabildes während des Zweiten Weltkrieges wird herausgearbeitet, weshalb die deutsche Bevölkerung nach Kriegsende trotz des vernichtenden Amerikabildes das von Hitler propagiert wurde, die USA nicht so sehr als Feind, sondern vielmehr als Befreier wahrnimmt.